Snapes Räume

Ihre weichen Lippen die so gut schmeckten, öffneten sich ganz leicht, ließen ihn ein. Zu erst nur vorsichtig, berührten sich ihre Zungen, ihr Stöhnen verursachte einen wohligen Schauer der durch seinen Körper lief, fordernder, leidenschaftlicher wurden ihre Küsse. Seine Finger strichen über ihren Rücken, drückten sie fest an sich. Ihre Worte diese, ja es war schon fast eine Liebeserklärung, ließen ihn nicht los. Sein Herz beschleunigte sich, sein Körper stand vollkommen unter Spannung. Diese Frau hatte ihn in ihrer Gewalt, nach nur wenigen Stunden, hatte sie ihn völlig in der Kontrolle. Sein Denken, sein Sehnen drehte sich um diese Frau in seinen Armen. Wie konnte so was nur sein? Ausgerechnet er. Er der sich nie verlieben wollte, der niemals sein Herz an eine Frau verlieren wollte. Seufzend zog er Beth fester an sich, vergrub seine Finger in ihren dichten Haar, ihre Finger ruhten auf seinen Schultern, doch ihre Wärme spürte er selbst durch seine Kleidung, jede ihrer Berührungen löste einen Schauer bei ihm aus. Sein Herz geriet völlig außer Takt. Lächelnd löste er sich von ihr, sah ihr tief in die Augen, versank in ihnen, zärtlich strichen seine Finger über ihr Gesicht, zeichneten die Konturen nach, strichen sanft über ihre zarten Lippen.
„Ich will dich nie wieder los lassen,“ ihre Augen glühten vor Verlangen nach ihm. Zärtlich schloss er sie in seine Arme, seine Lippen streiften ihr Haar, glitten hinab zu ihrem wunderbaren Hals. Ihr Duft lag auf seiner Zunge, ließ ihn erzittern. Wieder trafen sich ihre Lippen, versanken zu einem leidenschaftlichen Kuss, ohne zu überlegen was er tat, nahm er Beth auf seine Arme. Vorsichtig, zärtlich hielt er sie fest an sich gedrückt, noch immer lagen ihre Lippen aufeinander, ihre Zungen erkundeten den andern, sanft legte er sie auf sein großes Bett, die schwarze Satindecke ruhte unter ihrem blonden Haar, passte sich ihren perfekten Körper an. Lächelnd blickte er auf Beth hinab, ihre Augen strahlten ihn an. Vorsichtig beugte er sich über sie, bedeckte ihr Gesicht mit Küssen, ihre Finger griffen nach seiner Schulter, voller Hingabe küsste er sie. Sie die so viel Macht über ihn besaß.

Beth war vollkommen aufgelöst als sie seine Worte hörte, völlig in den Leidenschaftlichen Kuss gefangen merkte sie gar nicht wie er sie auf seine Arme hob, als würde sie nichts wiegen. Oh wie sie diesen Mann liebte der sie fast um den Verstand Küsste. Hätte man ihr vor Sieben Jahren gesagt das dies hier einmal passieren würde, hätte sie ihn für verrückt erklärt. Nie hätte sie auch nur daran gedacht das dieser Mensch auch Zärtlich sein konnte, aber er war es und wie!
Als er sie auf sein Bett abgelegt hatte und ihr tief in die Augen sah gönnte er ihr eine kurze Atempause um ihre Lungen den so dringend benötigten Sauerstoff zu liefern, während sie sich tief in die Augen sahen. Bevor sie wieder in einen Leidenschaftlichen Kuss versanken, und Beth Severus zu sicher herunter zog. Beth hätte niemals für möglich gehalten wie schön es sein konnte verliebt zu sein, es war zum verrückt werden schön.
Nicht nachdem sie ihre Mutter gesehen hatte die seit Jahren so verzweifelt aussah, seitdem sie denken konnte.
Nach ein halben Ewigkeit verließen Severus Lippen ihren Mund und begaben sich langsam küssend ihren Hals hinunter den er zärtlich erkundigte und seine Lippen hinterließen auf ihren Weg eine heiße spur auf ihrer Haut. Während Severus Hand an ihrer Seite langsam, bedächtig Zentimeter für Zentimeter tiefer rückte. Ein leidenschaftliches Zittern ergriff von ihr besitzt und sie bog leicht ihren Rücken durch, sie stand innerlich lichterloh Flammen. Die Schmertterlinge in ihren Bauch schienen sich zusammeln und richtug Süden zu wandern, wo sie sich in ein angenehmes ziehen verwandelten. Was war das für ein Gefühl, es war neu für Beth, aber nicht unangenehm.
Und als Severus Hand langsam ihre Hüfte zu erreichen schien, schaltete sich allmählich wieder ihr Gehirn ein. Moment wo würde das hier wohl hinführen? Und als ihr die Antwort klar war, kamen vor ihren Geistigen Augen Bilder ,die nicht hier hin gehörten. Nicht in Severus Schlafzimmer, nicht in seinen Bett wo sie gerade lagen und sich Leidenschaftlich küssten.
Sie sah wieder ihre Mutter die jeden Tag ausf neue ihr ihren Schmerz nicht so sichtbar zeigen wollte, den sie immer noch spürte.
Und mit den Bildern kam auch die Angst, was wäre wenn sie es...taten. Was wäre dann vielleicht in drei oder vier Monaten? Wäre sie ihm denn da schon zuviel? Und außerdem hatte doch noch nie, sie war doch vollkommen unerfahren in solchen Sachen. Angst stieg in ihr auf, aufeinmal ging ihr das alles viel zu schnell, Fluchtartig versteifte sie sich.
"Severus", ihre Stimme klag heiser, aber Severus reagierte nicht, er schien voll in sein tun beschäftig zu sein ihren Hals zu erkunden. Sie holte noch einmal tief Luft, "Severus, nein, bitte. Stop!" und drückte ihn nun mit Kraft von sich, er war schwer.
Dann setzte sie sich auf und rutschte zur anderen Seite des Bettes mit dem Rücken zu ihm. Sie zitterte immer noch und so schlang sie ihre Arme um sich, Beth traute sich nicht ihn anzusehen. "Tut mir leid ich...ich kann nicht...zu schnell...Angst", zum schluss wurde ihre Stimme immer leiser. Verzweifelt versuchte sie diese Bilder von ihrer Mutter aus ihren Kopf zu bekommen.
Was mochte er jetzt wohl von ihr denken?

Er war völlig gefangen, in ihrem Duft, ihrer weichen Haut die so köstlich unter seinen Lippen schmeckte. Seine Hand strich sanft über ihre Seite, Zentimeter für Zentimeter arbeitet er sich vor.
Ihr Atem ging schneller, Severus war verloren, zu tief waren seine Gefühle für diese Frau.
Nur langsam drang ihre Stimme zu seinem Gehirn vor, das leichte Zittern hörte er fast kaum, erst als sie ihn mit aller Kraft weg schob, sah er sie an, doch sie kroch von ihm davon, schlang ihre Arme um ihren Körper. Was hatte er falsch gemacht? Ihr gefiel es doch oder? Sofort war die Unsicherheit wieder da, sein Herz verkrampfte sich. Wollte sie ihn doch nicht? Nur langsam realisierte er die Worte die sie sprach, leise kaum ein Flüstern war ihre Stimme noch. Zitternd sah er Beth an, betrachtete ihren Rücken, ihre langen Haare, was sollte er sagen? Er war noch nie ein Mann der großen Worte gewesen. Langsam stand er von seinem Bett auf, ging um das große Doppelbett herum, vorsichtig blieb er vor Beth stehen. Ihr Blick war starr auf den Boden gerichtet. Was er jetzt tat, passte so ganz und gar nicht zu dem alten Severus Snape, dem den alles egal war, der sich einen Spaß daraus machte, Schüler zu verängstigen, es liebte seine Schüler zu trizten. Mit aller Vorsicht die in ihm steckte, ging er vor ihn die Knie, hob sanft ihr Gesicht mit seinen Fingern an. Ihre Augen glänzten vor Kummer. „Beth.....es tut mir leid. Ich wollte dich nicht überrumpeln.“ Verlegen sah er sie an. Er wollte nur mit ihr zusammen sein, mehr nicht, sie in seinen Armen halten, ihren Duft in seine Lungen saugen. Zärtlich strich er mit der Hand über ihr Kinn. „Ich werde niemals etwas tun was du nicht willst. Du bist mir zu wichtig“, überrascht zuckte er zusammen. Was sagte er denn da? Aber es war die Wahrheit. „Du brauchst keine Angst zu haben.....nicht vor mir.“ Unsicher sah er sie an, hatte sie wirklich Angst vor ihm? Alte Wunden rissen in ihm auf, für einen Moment fühlte er sich zurück versetzt in seine Kindheit, spürte die Verachtenden Blicke seines Vaters auf sich. Warum sollte sie etwas für dich empfinden? Sie könnte doch jeden haben. Sein Magen....sein Herz verkrampften sich, nur langsam fühlten sich seine Lungen mit Sauerstoff. Flehend sah er sie an, waren ihre Worte nichts als leere Versprechen gewesen?

Beth merkte wie sich die Madratze unter ihr bewegte und im Nächsten moment hockte Severus vor ihr und hob ihr Gesicht an so das sie ihn ansehen musste.
Sie war ihm wichtig? hieß das etwa...? Langsam sammelten sich Tränen in ihren Augen, sie wußte nicht warum.
Langsam schüttelte sie ihren Kopf. "Nein ich habe keine Angst vor dir, es ist nur das ich...meine Mutter", schniefte sie.
Wie konnte sie es ihm am besten erklären, sie wollte ihn nicht wieder verletzen. Aber sie musste es ihm irgendwie erklären was gerade mit ihr los war, sie wollte ihn doch vertrauen, und das gleiche wollte sie von ihm. Das er ihr Vertraute.
Tief holte sie Luft und wischte sich die erste Träne von der Wange.
"Es war sehr schön eben, aber weißt du ich... ich hatte noch nie einen Freund. Du hast mir sogar meine ersten Kuss gestohlen, ich habe keinerlei erfahrung in solchen Sachen. Ich hatte noch nie..." Oh ihr war das unsagbar peinlich Severus zu sagen das sie noch Jungfrau war. "Aber ich habe Angst, was ist wenn...ich meine vielleicht bin ich dir nach drei Monaten oder so schon zu überdrüssig weil ich zu unerfahren bin." Traurig sah sie Severus an, dieser bloße Gedanke ließ ihr Herz schon sich schmerzhaft zuzammenziehen. "Ich habe gesehen was es aus meiner Mutter gemacht hat, sie hat es bis heute noch nicht überwunden, das mein Vater sie damals verlassen hatte als ich noch ein Baby war, sie hatte bis jetzt nie einen anderen Mann. Ich will nicht das es mir irgendwann genauso ergeht wie meine Mutter. Weißt du meine Mom und ich wir haben eine gemeinsamkeit...wir Lieben zu stark das ist unsere Stärke aber auch göeichzeitig unsere schlimmste Schwäche. Ich habe Angst davor irgendwann auch den Rest meines Lebebs mit gebrochenen Herzen weiter zu leben. Die letzten Stunden waren schon eine Höllenqual für mich, wegen dieses Missverständnises", und der ersten Tränen folgte eine zweite die ihre Wange hinunterlief.
Angst schnürrte ihr den Hals zu, Angst diesen Mann jetzt zu verlieren. Weil sie nie an einen gebrochenes Herz leiden wollte.
"Und ich weiß auch gar nicht ob das überhaupt erlaubt ist, das was hier gerade mit uns passiert. Ich will nicht das du deinen Job verlierst und ich von der Uni fliege. Und was ist eigentlich jetzt zwischen uns? Ist das alles wirklich dein Ernst, ich meine sind wir überhaupt zusammen? Oder ist das einfach nur für dich eine..." Beth schluckte sie konnte es nicht aussprechen, aber sie musste. "...Affäre?"
Beth wollte es eigentlich nicht wissen, sie musste aber, sie wollte wissen ob er es wirklich mit ihr Ernst meinte. Sie wollte nicht ständig diese Angst haben ihn jeden Moment zu verlieren. Aber besser früher an einen gebrochenem Herzen leiden als vielleicht zu spät, bevor es zu tief ging. Aber war es das nicht sowieso schon, so sehr wie sie ihn schon liebte?

Sein Herz drohte zu zerbreche als er sah wie sie litt. Alles würde er tun um ihr diesen Schmerz zu nehmen. Fragend blickte er sie an, ihre Worte kamen nur langsam aus ihrem Mund, doch sie ließen ihn einiges klarer sehen. Ihre Gefühle für ihn schienen echt zu sein. Er wollte sie an sich ziehen, langsam rollte eine Träne über ihre Wange. Wie gern hätte er getröstet, doch er wusste nicht wie. Ihre Worte ließen ihn stocken, nahmen ihm den Atem. Seine Augen weiteten sich bei ihrem Geständnis. Nur langsam schaffte er es Luft in seine Lungen zu ziehen. Sie hatte noch nie eine Freund? Aber wie konnte das sein? Sie war so wunderschön, die Männer mussten doch bei ihr Schlange stehen. Wieder verkrampfte sich sein Herz, er wollte ihren Vater persönlich das Herz heraus reißen, dafür was er ihrer Mutter angetan hatte, dafür was er Beth angetan hatte. Nur langsam begriff er die Worte die sie ihm sagte, am liebsten hätte er sich vor den Kopf geschlagen. Ihr erster Kuss, war er auch zärtlich genug gewesen. Er wollte doch alles richtig machen bei ihr, sie sollte sich wohl fühlen in seiner Gegenwart. Severus wusste genau wie schwer das für sie sein musste, wusste das er nicht unbedingt der Traummann war, das er nicht gut über seine Gefühle sprechen konnte, doch für diese Frau wollte er alles ändern.
„Beth“, seine Stimme versagte ihm den Dienst, zärtlich ergriff er ihre Hände, küsste sie ganz kurz.
„Beth es ist nicht verboten, das mit uns,“ selbst wenn es so wäre, wäre es ihm ziemlich egal.
Lächelnd sah er sie an, sie machte sich wirklich Gedanken darüber wie er zu ihr stand, war es denn nicht offensichtlich das er ihr völlig verfallen war? Das er keine Sekunde mehr ohne sie sein wollte?
Mit aller Sanftheit die er aufbringen konnte, strich er über ihr Gesicht.
„Mein Engel, es ist weitaus mehr als eine Affäre. Es geht viel Tiefer, ich will keine Sekunde mehr ohne dich sein. Du gibst mir das Gefühl lebendig zu sein. Ich will dich nicht verlieren.“ Seufzend sah er sie an, sie wusste so wenig über ihn. Würde sie bei ihm bleiben wenn sie alles wusste? Was wenn sie herausfinden würde, was er in seiner Vergangenheit getan hatte? Würde sie auch dann noch zu ihm stehen? Wenn sie das Dunkle mal auf seiner Haut sah? Angst erfasste ihn, ließ ihn erzittern. „Beth wir haben alle Zeit der Welt, ich werde dich nicht verlassen. Ich brauche Dich.“
Noch nie hatte er ehrlichere Worte gesprochen, diese Worte kamen tief aus seinem Herzen, doch die Angst blieb, krallte sich fest an sein Herz.
„Beth....du weißt so wenig über mich. Ich hab Angst das du gehst, wenn du alles erfährst.“
Sein Blick glitt zu Boden, er fürchtete sich vor dem Ausdruck in ihren Augen, würde sie ihn verlassen, wenn sie wüsste das er ein Todesser ist?

Ein riesiger Brocken fiel von ihren Herzen als sie seine Worte vernahm. Er wollte sie nicht verlieren, keine Sekunde ohne sie sein.
Konnte es sein das sie seine harte Schale geknackt hatte? Nach den leidenschaftlichen Küssen, von eben zu Urteilen, war er ihr genauso verfallen wie sie ihm. Also war das jetzt der vorsichtige anfang ihrer Beziehung?!
Nie hatte sie einen Mann an sich heran gelassen der sich für sie zu Interessieren schien, denn sie hatte große Angst nur ausgenutzt zu werden wie ihre Mutter. Und das hielt sie zurück, aber nicht bei Severus. Er war vollkommen anders schien ihr, nicht so wie diese Kerle auf der Uni die nur ihren Spaß haben wollten. Deswegen sah sie Severus seit ihrer 7. Klasse mit ganz anderen Augen.
Beth konnte nicht anders als nach seinen Worten ihre Arme um seinen Hals zu schlingen und an ihn zu drücken und vergrub ihr Gesicht an seiner Halsbeuge. Vor erleichterung schluzte sie laut auf.
Ihr Herz flatterte vor erleichterung, die schwere Last der Angst hatte es niedergedrückt, aber seine Worte verscheuten ihre Zweifel.
Leicht schüttelte sie ihren Kopf an seiner Halsbeuge, er roch so verdammt gut.
Seine Worte klangen für sie wie ein ewiges Versprechen an sie, sie schalten noch ihn ihren Herzen wieder.
Als sie sich etwas beruhigt hatte schniefte sie kurz und ob dann etwas ihren Kopf um ihr Kinn auf seine Schulter zu legen.
Ihre Hand entwickelte eine eigenleben, sanft streichelte sie über sein Haar.
"Ich will auch keine Sekunde mehr ohne sich sein Severus. Ich will dich auch nicht verlieren", sagte sie und merkte wie ein zittern durch seinen Körper ging. " Ja bitte lass es uns langsam angehen, denn diese Gefühle die du in mir wegst sind für mich alle sehr neu, so stark und etwas verwirrend. Ich weiß im ersten moment meistes nicht wohin damit. Und was ist denn überhaupt mit...ich meine...ich bin erst 22 und will mein Studium abschließen und dann arbeiten gehen, später dann aber jetzt finde ich bin ich noch zu jung für...Kinder." Beth war das unendlich peinlich diese Thema noch anzusprechen, aber sie musste es halt los werden. Er sollte verstehen das sie langsam Schritt für Schritt vorwärst gehen wollte mit ihm, um es auch voll und ganz zu genießen. Sollte sie oder sollte sie nicht? War es noch zu früh ihm ihre Gefühle zu gestehen? Aber eigentlich hattte sie ihn sie ja schon indirekt ihre Liebe gestanden. Aber sie wollte auch das er mit sicherheit wußte das sie ihn nie verlassen würde. "Warum sollte ich gehen? Das wäre doch mein eigenes TODESURTEIL für mich, und ich bin nicht Suizid Gefährdet. Und außerdem Liebe ich dich viel zusehr als das ich dich je verlassen KÖNNTE, egal was kommen sollte." Erschrocken riss sie die Augen auf. Noch während sie überlegt hatte ob sie ihn ihre Gefühle beichten sollte, hatte sie sie schon ausgesprochen.
Still verharrte sie in ihrer Position und wartete mit klopfenden Herzen auf seine Reaktion auf ihrer Spontanen Beichte.

Fest schlang Beth ihre Arme um Severus, ein lautes Schluchzen entrann ihr.
Hatte ich etwas falsches gesagt? Ich wollte doch nur das sie verstehe.
Zärtlich strich er über ihr weiches Haar, genoss es ihren Körper so dich an seinen zu fühlen, es dauerte etwas bis sie sich beruhigt hatte, zärtlich so verdammt zärtlich strich ihre Hand durch sein Haar, ein Schauer lief durch seinen Körper. Überrascht, fast schockiert sah er Beth an. Ein Baby? Himmel er hatte nie an Kinder gedacht, niemals. Dafür war er einfach nicht der Mann. Er und Vater sein? Wie sollte er denn das anstellen? Schweigend sah er sie einfach nur an, er wusste nicht was er sagen sollte. Severus wollte sie nicht verletzten, doch er wollte kein Kinder. Ihre Stimme ließ ihn abermals aufhorchen, doch jetzt klang ihre Stimme fest und kraftvoll. Sein Atem stockte als er ihre Worte vernahm. Hatte er sich gerade verhört? Konnte das wirklich wahr sein? Beth war völlig still, sah ihn einfach nur an. Er wusste was ihre Worte bedeuteten, auch wenn sie ihm noch nie gesagt wurden, doch Angst erfasste seinen Körper. Jetzt sprach sie so, das sie ihn niemals verlassen würde, ihn liebte, doch was würde sie von ihm denken wenn sie alles über ihn wusste? Wenn sie wusste, das er Schuld am Tod von Lily Potter war, das er dem Dunklen Lord von der Prophezeiung erzählt hatte, worauf hin er die Potters tötete. Würde sie auch dann noch bei ihm bleiben, ihn lieben?
Wenn sie wüsste was er alles in seinem Leben getan hatte? Severus beruhte seine Taten, versuchte sie wieder gut zu machen, doch die Blicke der anderen Menschen zeigten ihm, das sie ihn noch immer für diesen dunklen Magier hielten, der auf der Seite der dunklen Mächte steht. Doch so war es nicht, Lilys Tod hatte ihn gerettet, hatte ihn gezeigt das er einen großen Fehler begangen hatte. Fragend sah er Beth an.
„Hast du gerade gesagt das du mich liebst? Beth du weißt noch immer so wenig über mich. Ich will dich nicht anlügen, aber es gibt so vieles was du noch wissen solltest. Aber ich....ich......du bedeutest mir so viel. Du bist alles für mich.“

Beht Herz klopfte ihr bis zum Hals. Ihre Zunge war wie festgekleistert in ihren Mund. Daher brachte sie nur ein heftiges Nicken zustande. War er jetzt schockiert über ihre spontane Beichte ihrer Gefühle?
Es schien irgendwie schon, den Severus stotterte leicht, als hätte auch er schwierigkeiten beim Sprechen.
Vorsichtig fuhr sie ihm wieder durch die Haare. "Ja das tue ich. Du hast recht ich kenne dich schließlich nur als diesen Grummligen Lehrer der Hauspunkte ungerecht abzieht und einen die schlimmsten Strafarbeiten verpasst." Irgendwas schien ihn zu bedrücken, aber er wollte nicht mit der Sprache rausrücken. Aber ihr war es schon wichtig das er wußte was sie für ihn fühlte, auch wenn er es nicht gesagt hatte, so würde er es ihr doch in kleinen Gesten zeigen. Hoffte sie.
"Ich will dich auch nicht anlügen, darum hab ich es dir auch eben gerade das alles gesagt. Ich möchte das du mir vertraust, genauso wie ich dir vertraue. Ich seh dir an das irgendwas schwer auf dir lastet, aber du musst es mir jetzt nicht gleich sagen. Ich will dich zu nichts zwingen was du nicht willst. Ich möchte das du zu mir kommst wenn du meinst das es der richtige Moment für dich ist mir alles zu erzählen." Tief atmete sie ein, ihre Tränen waren schon längst versiegt, auch wenn ein kleiner Rest Zwiefel geblieben war. Aber damit konnte sie umgehen, Haupsache war das sie wußte das er seiner Sache sicher war, das mit ihnen beiden. "Aber eins kannst du dir sicher sein, egal was passiert war, sein wird oder ist. Ich liebe dich, so wie du bist. Auch wenn du im Unterricht wieder den fiesen ungerechten Lehrer spielst. Und egal was es ist was ich noch nicht von dir weiß, ich werde versuchen es zu verstehen. Das verspreche ich dir. Das solltest du wissen." Nein, diesen mann hier vor ihr würde sie nie wieder gehen lassen, da war sie sich sicher. Und sollte irgeneine andere Frau versuchen ihn sich zu schnappen, auch nur der Hauch einer andeutung würde sie ihr die Augen auskratzen. Severus würde sie nie wieder hergeben, außer er wollte sie nicht mehr. Aber daran wollte Beth erst gar nicht denken. Sanft löste sich sich von ihm und strich sich eine Harrsträhne hinter ihr Ohr.

Ihre Finger in seinem Haar, jede ihrer Berührungen ließ ihn die Welt da draußen mehr vergessen. Nichts zählte mehr, nicht die Wachsende Macht vom Dunklen Lord, nicht die Aufgaben die vor ihm lagen, nicht die Dunkelheit die so oft nach ihm griff, im ihn herum, ja sogar in ihm strahlte ein Licht, wie er es niemals für möglich gehalten hatte. Ihre Worte ließen ihn glauben, das sie es verstehen würde, auch wenn er ahnte das es nicht so sein würde. Wie könnte sie ihn verstehen? Er verstand ja selber nicht warum er das getan hatte. Grinsend sah er sie an, „du kennst nicht mal meine schlimmsten Strafen. Du musstest doch nie Nachsitzen bei mir. Außerdem zieh ich niemals ungerecht Punkte ab,“ seine Stimme klang erbost, doch das Lächeln auf seinem Gesicht, zeigte das er sehr wohl wusste das sie recht hatte. Dennoch würde er sich nicht ändern, seine Schüler würden niemals diese Seite an Severus kennen lernen. Wo kommen wir denn dahin?Lächelnd strich er über ihr Gesicht. „Ich verspreche dir, dass ich es dir eines Tages sagen werde, und ich bete, dass du dann auch noch so denkst. Es gibt vieles in meinem Leben was ich beruhe, aber durch dich, fühle ich mich wie ein neuer Mensch.“ Zärtlich strich er über ihr Gesicht, küsste sie flüchtig auf ihre zarten Lippen. Ein lachen huschte über sein Gesicht, „Schatz, ich kann im Unterricht nicht auf einmal der nette Snape sein. Was glaubst du wäre das für ein Schock für meine Schüler? Nein, da bleib ich lieber der böse Severus Snape. Aber eines verspreche ich dir, mich wirst du so schnell nicht mehr los, außerdem nehmen wir uns alle Zeit der Welt.“ Wieder glitten seine Lippen über ihre, zärtlich glitt seine Zunge über ihre weichen Lippen. „Was hast du bloß mit mir gemacht?“, lächelnd vergrub er sein Gesicht in ihrem dichten Haar.

Eine gewaltige Woge schoß wieder über sie hinweg als Beth wieder seine Zunge auf ihren Lippen spürte. Am liebsten hätte sie ihn sofort wieder aufs Bett gezoegen, aber das traute sie sich dann doch nicht. Außerdem war der Kuss viel zu schnell vorbei.
"Ich? Ich hab gar nichts gemacht, ich verhalte mich eigentlich wie immer, nur das du jetzt laufend in meine Kopf rumspuckst." versuchte sie sich zu verteidigen.
"Ach ja? Also hast du mich nicht in diese Vorratsraum geschickt und mich diese Ekligen schleimigen Dinger aus deinen Gläsern holen lassen, weil ich einmal in deine Unterricht eingeschlafen bin? Ich glaub ich muss mir doch einen anderen suchen, denn dein Gedächnis scheint langsam nachzulassen." stichelte sie ihn. Als er sein Gesicht in ihren Harren vergrub musste sie kurz auflachen. "Meinst du das wir es schaffen werden auch nur eine Unterrichtstunde `Brav´ zu sein und nicht übereinander herzufallen? Also ich glaub es wäre dann besser wenn ich mich gaaaaanz weit hinten in den Klassenraum stelle das wir ja nicht in versuchung kommen." Neckte sie ihn und piekst ihn in die Seite. Ja das mit den Unterricht würde sich sicher als schwierig herausstellen, aber da musste sie halt stark an sich halten, undSeverus genauso.

Lachend sah er Beth an, „Du erinnerst dich noch immer an die Strafe? Also mal ganz ehrlich, ich hab weit aus schlimmere Strafen und niemand wagt es in meinem Unterricht ein zu schlafen,“ seine Augen verdunkelten sich für einen Moment, „wage es dir nicht mein Schatz, ich bin vielleicht der ein zigste der ihn vergiften kann ohne Spuren zu hinterlassen.“ Grinsend sah er sie an, seine Finger strichen über ihr Gesicht, zeichneten ihre weichen Linien nach. Zärtlich küsste er sie, genoss für einen Moment ihre Nähe, ihren Duft. „Es wird sicher schwer, aber bitte sei nicht böse wenn ich im Unterricht den alten Snape zeige. Ich will nicht das meine Schüler sehen, was ich wirklich fühle. Also wenn ich dich mal an meckere, nimm es dir nicht zu sehr zu Herzen. Du weißt wie ich bin, mein Leben, mein Herz gehören dir, bis du es nicht mehr willst.“ Was hatte er da gerade gesagt? Überrascht über seine eigenen Worte, starrte er sie an. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Sie hatte sicher recht, er wollte jede Sekunde mit ihr verbringen, doch vor seinen Schülern, selbst vor den Lehrern würde er niemals zu geben, welche Gefühle er Beth hatte. Seine Gefühle für sie wurden jede Sekunde stärker, doch niemals würde er das öffentlich zeigen, auch oder ganz besonders um Beth zu schützen. „Ich bin sehr gespannt wie dir das Unterrichten gefallen wird. Sei bloß nicht zu nett zu meinen Schülern, sonst gewöhnen sie sich noch dran.“
Grinsend küsste er sie auf die Nasenspitze, glitt sanft mit seinen Lippen über ihre Wange bis er schließlich an ihren Lippen hängen blieb.

"Na und ob ich mich daran noch erinnern kann, denn das war glaub ic hdei einzigste Strafe die du mir je auferleg hast. Und nur weil ich die ganz Nacht durchgelernt hatte um bei den Test nicht durchzufallen. Ich wollte dich doch beindrucken." sagte sie und Küsste ihn Zärtlich zurück.
Und sie musste in den Kuss hinein grinsen, ihr kam gerade ein etwas gemeine Idee.
Etwas wiederwillig beendet sie den Kuss und drückte Severus etwas von sich um aufzustehen.
"Nein ich werd dir sicher nicht Böse sein, nicht nachdem was wir hier..." und etwas verlegen blickte sie zum Bett während sie langsam zur anderen Seite hinüber schlenderte.
"Dann sei du mir bitte nicht Böse wenn ihr dir dein Herz niemals wieder geben will, denn es passt so gut zu meinen, weißt du" und jetzt war sie schon etwa in der Mitte der Bett angelangt, und strich über das erhöhte Fußende während sie ihm einen tiefen Blick zuwarf.
"Aber ich glaube es wäre mal eine willkommene Abwechslung wenn ich nett zu ihnen sein würde, so können sie sich etwas von dir erholen", stichelte sie liebevoll weiter.
"Na dann können wir es doch gleich mal auf Exampel Testen, ob du wirklich deine Finger vor mir lassen kannst", sagte sie und schickte Severus über der Schulter einen ungwollt heißen Blick zu. Nachdem sie auf de anderen seite des Bettes stand.
Sie wußte das es ganz besonders gemein gerade von ihr war, weil sie ja kurz davor wieder einen zärtlichen Kuss ausgetauscht hatten, den sie unterbrochen hatte. Und ihre Lippen schienen nach ihm zu schreien.

Ihre Lippen schienen ihn völlig den Verstand zu rauben, überrascht sah er Beth an als sie ihn weg schob. Fragend blickte er sie an. War er schon wieder zu weit gegangen? Ungläubig sah er sie an, ihre zarten Finger strichen über die Kante seines Bettes während sie ihn zärtlich ansah. „Ich will es gar nicht zurück. Behalte es.“ Wenn sie mich weiter so ansieht, kann ich für nichts mehr garantieren. Ihre Worte hallten in seinem Kopf wieder, wie sollte er die Finger von ihr lassen, wenn sie ihn so verführerisch ansah? Verdammt diese Frau hatte ihn schon viel zu fest im Griff. Noch immer kniete er auf dem Boden, sah Beth an die weiter am Bett herum ging, ihr Blick glühte vor Leidenschaft als sie ihn vom anderen Ende des Bettes ansah. Mit einem breiten Grinsen erhob er sich, ging langsam um das Bett herum, ließ dabei Beth keine Sekunde aus den Augen. Sein Herz raste, seine Finger zitterten, niemand konnte ahnen wie sehr er diese Frau begehrte. Lächelnd schlang er seine Arme von hinten um sie, zog sie gegen seine Brust. Ihr Lachen raubte ihm den Atem, „du spielst anscheinend gern mit dem Feuer, oder mein Schatz“. Zärtlich strich er mit seinen Lippen über ihren Hals, er wollte nicht zu weit gehen, doch etwas Strafe musste sein. Immer weiter glitten seine Lippen, er spürte wie ihr Puls schneller wurde. Fest zog er sie an sich, vergrub sein Gesicht an ihrer Schulter. Er spürte wie ein Schauer durch ihren Körper ging, „na soll ich aufhören?“, seine Stimme klang rau, die Begierde stand ihm in die Augen geschrieben.

Beth wollte gerade was erwiedern als sie von hinten gepackt wurde und zwei Starke arme sich um sie schlangen.
"Mancham wenn das Feuer nicht zu heiß ist und ich mich daran nicht verbrennen kann dann ja", sagte sie lachend und versuchte sich aus seinen Griff zu winden. "Du bist eben gerade in der Prüfung durchgefallen , schäm dich!" scholt sie ihn Zärtlich.
Sie musste ein wohliges stöhnen unterdrücken als seine Lippen immer tiefer ihren Hals hinuter wanderten.
Fasst wie selbstverständlich bog sie ihren Rücken durch, ihre Haut brannte wo seine Lippen sie geküsst hatten.
Auf seine frage hin ob er aufhören sollte schrie alles in ihr Nein, NEIN! Denn es war viel zu schön, und wieder fing es an, an einer bestimmten Stelle angenehm in ihr zu ziehen. Vorsichtig griff sie in sein Haar und drehte etwas den Kopf um sein Kinn zärtlich zu küssen. "Oh Sev...", was machte dieser Mann nur mit ihr, er brachte ihren Entschluß gewaltig ins Wanken.
"Kannst? Willst du denn aufhören?" fragte sie mit bebender Stimme. Ihre Beine hatten sich wieder in Wackelpudding verwandelt, hätte er sie nicht so fest gehalten wären sie vielelicht jetzt auf dem Boden gelandet. "Oh nein," hauchte sie jetzt, sie wollte nicht das er jetzt aufhörte, wenn er ihr zuweit gehen würde, würde sie es ihm schon sagen oder Severus zärtlich von sich schieben. Aber im moment wollte sie ihn so nah wie möglich sein, ihr Glück genießen, das dieser Mann genauso für Empfand wie sie für ihn.

Sein Körper stand in Flammen, lächelnd sah er sie an, er wollte gar nicht die Finger von ihr lassen.
„Noch ist ja kein Schüler in der Nähe, also muss ich mich nicht beherrschen“, seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Seine Stimme, seine Finger zitterten vor Verlangen nach ihr. Ihre weichen Lippen berührten sein Kinn, ein wohliger Schauer durch fuhr seinen Körper. Lächelnd küsste er sie auf die Wange. „Wenn du willst das ich aufhöre, dann hör ich auf, ich will dich zu nichts zwingen.“ Ihr Augen strahlten ihn an, gaben ihn das Gefühl wirklich geliebt zu werden.
Ohne auf seine Worte zu achten küsste sie seine Wange, seufzend drehte Severus sie zu sich herum, seine Lippen glitten wieder zu ihrem Hals, voller Zärtlichkeit küsste er ihren wunderbaren Hals, glitt langsam zu ihrer Schulter, hinauf zu ihren Lippen, ein Stöhnen drang durch seine Lippen als er ihren köstlichen Duft ein saugte. Ihre Zunge glitt in seinen Mund, ließ ihn erzittern, beben, sein Körper schien aus Wachs zu sein, Wachs in ihren Händen. „Beth...“, doch er kam nicht weiter, seine Stimme versagte ihm den Dienst, langsam zog er sie fester an sich, berührte sanft ihren Rücken, glitt mit seinen Fingern über ihre zarte Haut. Er war völlig gefangen in ihrem Duft. Severus wusste das er vielleicht zu weit ging, doch er wollte sie einfach spüren. Mit voller Hingabe schob er sie weiter Richtung Bett, drückte ihren Körper sanft auf das Schwarze Laken, sein Blick glitt über ihren Körper. Verdammt sie ist so heiß.
"Beth du musst mir sagen, wenn ich zu weit gehe, ich will dich nicht drängen", lächelnd beugte er sich über sie und küsste sie sanft.

Willig ließ sich Beth richtung Bett Manövrieren und legte sich auf das Laken. Sie wollte keine Worte mehr verlieren sondern diesen Mann einfach nur spüren der ihr soviel Zärtlichkeit gab. Leicht nickte sie nur und zog ihn dann zu sich herunter. fest drückte sie sich an ihn. Ihr Körper zittert nur so vor brennenden Leidenschaft gepart mit unglaublichen Verlangen.
Leise stöhnte sie wieder auf als er wieteranfing sich ihren Hals hinab zu küssen. Über ihre Schulter hinunter zum zarten ansatz ihrer Brüste den der Rand ihren Kleides ziehrte. Seine Hand wanderte wieder ihre Seite hinab bis zu ihren Saum ihres Kleides, was ihr bis zum Knie ging.
Da fing sie wieder an sich langsam zu versteifen und drückte Seveus vorsichtig weg und schüttelte leicht den Kopf.
Eigentlich wollte sie mehr von diesen Mann der ihre alle Sinn e zu rauben schien, traute sich aber noch nicht.
Während seine Hand wieder hinauf glitt, ging ihre selbst auf wanderschaft und knöpften die ersten beiden Knöpfe seines Hemdes auf, sie musste einfach wissen wie seine Haut sie unter ihren Finger an fühlte.
Stöhnend bog sie wieder ihren Kopf zurück als Severus wieder anfing leicht an ihren Hals zu saugen.
Lagsam sollte sich ihr Gehirn wieder einschalten, sonst würde das hier vermutlich zu weit, gehen.
Auch wenn sie innerlich danach schrie, aber sie wollte erstmal jedenZentimeter diese Mannes erkundigen, und das Schritt für Schrit sehr genüsslich.
Als Beth etwas ihr Becken anhob um sich noch bequmer zu Positunieren merkte sie etwas hartes durch Severus Hose.
Augenblicklich lief sie knallrot an und sah etwas verlegen aus. "Ähm..." weiter kam sie vor verlegenehit nicht und ihr Blick glitt zu seiner unteren Körpermitte.
Oh Himmel bei Merlin!

Während seine Finger langsam an ihrem an ihrem Körper hinab wanderten, küssten seine Lippen den zarten Ansatz ihrer Schulter, nur noch wenige Zentimeter trennten ihn von ihrer perfekten Oberweite. Sein Sehnen nach ihr wurde immer größer, doch er spürte wie sie sich verkrampfte, leicht mit ihren Fingern gegen seine Brust stieß, langsam ließ er seine Finger wieder nach oben gleiten. Sein Körper stand bereits in Flammen, jeder Zentimeter seines Körpers war angespannt, die pure Lust brannte in seinen Augen, nicht nur in seinen Augen. Seine Beherrschung ging vollends flöten als er spürte wie ihre zarten Finger die Knöpfe seines Hemdes öffneten, langsam hob sie ihr Becken, keuchend zog er die Luft ein, als ihr Becken sein Becken berührte, die Hitze aus ihrem Körper schoss durch seinen Körper. Verlegen blickte sie ihn an, ihr Blick wanderte an seinem Körper hinab. Verdammt ich gehe zu weit.
Zärtlich nahm er ihr Gesicht in seine Hände, küsste sie sanft.
„Beth wir sollten aufhören.....ich weiß nicht ob ich dir noch lange widerstehen kann“, seine Stimme klang zittrig. Wieder glitten seine Finger über ihre zarte Haut, schnell fand er die Knöpfe an ihrem Kleid. Sollte ich das wirklich tun? Severus keuchte leise auf als ihre Lippen seine Schulter fanden, langsam und vorsichtig öffnete er die ersten zwei Knöpfe ihres Kleides, küsste sanft die Haut die er freilegte.

Vorsichtig lauschte er, aber es kam kein laut von drinnen raus. Sie sind ganz sicher nicht da. Sagte ihm eine Stimme, aber er wollte auf Nummer sicher gehen. Vorsichtig klopfte er an die Türe.
"Beth? Bist du da?!" reif er und wartete ob ihn jemand öffnete.

Laut stöhnte Beth auf und bog ihren Kopf nach hinten als er ihre Freigelegte Haut küsste. Sie nahm kaum noch was war, sie war pure Lust, sowas hatte sie noch nie erlebt. Und da fragte sie sich Jahrelang was die anderen so Toll an Sex fanden, wenn sie ihnen immer zugehört hatte. Und jetzt konnte sie es sich einigermaßen vorstellen. Nein, sie wußte sogar das die anderen maßlos untertrieben hatten, denn es fühlte sich noch tausendmal schöner was gerade Severus mit ihr hier anstellte. Wie würde es wohl erst sein wenn sie mit ihm wirklich bis zum Ende ging? Verzweifelt krallte sie sich an seinen Hemd fest, ja es ging zu weit aber es war zu schön um aufhören zu können. Beth wollte etwas erwiedern aber ihr Sprachzentrum war vollkommen blokiert.
Plötzlich ertönte ein lautes Klopfen, das Beth aus ihrer Trance riss, als sie die Stimme erkannte die sie rief. Erschrocken setzte sie sich auf, ohne auf Severus zu achten und blickte zur Tür.
Nach Luftringend blickte sie Severus an. "Tut mir leid", der neben ihr gelandet war, druch ihr plötzliches hochfahren.
Sie sah das sein Hemd etwas offenstand und blickte schnell an sich hinuter. Auch bei ihr standen eine Knöpfe ihre Kleides offen, schnell schloss sie sie wieder mit hochroten Kopf und fuhr sich durch die Haare, die total durcheinandner waren. Aber Severus sah auch nicht gerade besser aus.
Ihr Gesicht war immer noch gerötet von den heftigen küssen und der plötzlichen erkentniss wie weit sie eigentlich gewesen waren. Irgendwie schämte sie sich jetzt. Ich hoffe er hält mich jetzt nicht für ein leichtes Mädchen. schoss es ihr durch den Kopf.

Severus war völlig gefangen in ihrem Duft, ihrer weichen Haut unter seiner, jeder Zentimeter seines Körper schrie förmlich nach ihr. Er wollte nie wieder etwas anderes tun, sollten die Schüler doch warten, was gab es wichtigeres als hier mit dieser Frau zu liegen. Ihre Küsse auf seiner Haut zu spüren, seine Finger in ihr weiches Haar zu vergraben. Er bekam nichts, erst als Beth ihn von urplötzlich aufrichtet und er unsanft auf dem Bett landete hörte er das klopfen. Welcher Lebensmüde Trottel wagte es zu klopfen?
Ein grinsen huschte über sein Gesicht als er Beth ansah, ihr Kleid stand etwas offen, was ihm einen hervorragenden Blick auf ihre Haut bot, ihr Haar war zerzaust, ihre Haut war leicht gerötete. Sein Atem beschleunigte sich nur bei diesem Anblick. Zärtlich strich er über ihren Arm, fragend blickte sie ihn an, wieder klopfte es an seiner Tür. „Himmel, wer nervt denn jetzt schon wieder? Wehe es ist nicht wichtig“. Zögernd stand er auf, sein Körper stand noch in Flammen, er wollte nichts lieber als hier mit Beth liegen und weiter machen. Doch vielleicht war es ja wichtig. Ein Blick auf Beth genügte und sein Entschluss geriet ins Wanken.
Zärtlich sah sie ihn an, seine Finger glitten über ihre zarte Wange.
„Ein Wort von dir und ich lass es weiter klopfen, bis der Besucher keine Lust mehr hat.“
Lachend sah sie ihn an, ein leichtes nicken würde reichen und Severus würde da weiter machen wo er eben aufgehört hatte. Doch nichts kam, seufzend knöpfte er sein Hemd zu, noch einmal küsste er sie sanft, eh er sich vollends von Beth los riss und zur Tür ging. Wieder ertönte das Klopfen, Severus strich sich sein Haar glatt, seine Haut schien noch immer zu glühen, nur mit Mühe schaffte er es seine Maske auf zusetzten. Wütend riss er die Tür auf. „Was verdammt ist noch mal los?“ Überrascht sah er auf den Mann der da vor ihm stand. „Mister Rowen, was kann ich für sie tun?“

Plötzlich wurde die Tür aufgerisen als Eric sich dazu entscheiden wollte wieder zugehen.
Schnell wandte er sich wieder um. "Oh Professor Snape, ich wollte wissen ob vielleicht Beth bei ihnen ist? Ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen,denn das Mittagessen ist fast vorbei. Ich wollte mich vergewissern ob alles in Ordnung ist." sagte er.
Plötzlich trat Beht neben Severus, sie sah erhitzt aus und ihr Haar war ein ganz klein wenig in Unordnung. Dann fiel sein Blick auf ihre geschwollenen Lippen und ein grinsen machte sich in seine Gesicht breit.
"Es scheint wohl alles in bester Ordnung zu sein. Beth, das Mittag essen ist fast zuende. Hast du denn kein Hunger? Du solltest lieber gehen bevor es nachher nichts mehr gibt. Das wollt dir eigentlich nur Mitteilen", wandte er sich an sie und konnte sich sein grinsen nicht verkneifen.
Wie es schien hatten die beiden nicht nur miteinander geredet. Auch wenn Snape wie aus den Ei gepellt aussah. Aber das ging ja nichts an.

Beth rutsche zur Bettkante und sah etwas verlegen zu Boden, eigentlich wollte sie nicht so weit gehen, aber dieser Mann hatte sie um den verstand gebracht. Schon bei diesen Gedanken explodierte etwas in ihren ganzen Körper. Schweigend sah sie ihn an, bemüht nicht auf sein Stück nackte Brust zu stieren, eigentlich wollte sie nicht aufhören, aber vielleicht war es wohl das beste das sie gestört wurden. Sie wollte es aber nicht so schnell, auch wenn es fast dorthin geführt hätte, wenn Eric nicht geklopf hätte. Kurz lachte Severus auf und dies bereitete ihr eine angenehme Gänsehaut.
Als Severus aus dem Schlafzimmer ging holte sie kurz Luft und folgte ihm langsam, bedacht das ihr wackligen Knie nicht einknickten.
Sie hörte Erics Stimme und erschien neben Severus.
"Eric! Natürlich ist alles in bester Ordnung. Oh wir haben wohl überhaupt nicht auf die Zeit geachtet", sagte sie leise und schielte kurz zu Severus. Der schien wieder seine kalte Maske aufgesetzt zu haben.
Wenn du wüßtes worauf ich gerade Appetit habe Eric! Aber wenn sie das Gesicht ihres Besten Freundes genauer betrachtete schien dieser zu ahnen das sie nicht nur mit Severus geredet hatte.
Fragend blickte sie zu Severus hoch. "Ähm hast du Hunger? wollen wir etwas...essen gehn in der Große Halle?", fragte sie etwas unsicher. Um ehrlich zu sein wollte sie viel lieber noch hier bleibe nmit ihm, aber da war die versuchung wieder so groß das sie gleich sobald die Türe zu war , wieder da weiter machten wo sie aufgehört hatten, und Beth wußte nicht ob sie auch diesmal wirklich aus eingener Kraft zurückhalten konnte, so sehr wie sie ihn begerhte

Am liebsten hätte Severus diesem Eric die Tür vor der Nase zugeschlagen, die arme um seine Frau gelegt und sie zurück ins Bett getragen, doch er wusste wie wichtig Beth es war, das er sich gut mit Eric Rowen verstand. Ich und mich gut mit jemanden verstehen? Doch er wollte Beth nicht enttäuschen. Lächelnd sah er sie an, ihre Wangen waren noch immer leicht gerötet, ihre Augen strahlten ihn an. Severus hatte Hunger aber nicht auf das was man ihm oben auftischen wollte, nein sein Hunger konnte nur von einer Person gestillt werden, von der Frau neben ihm. Zärtlich strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „Wir können gern was essen gehen, sicher bist du hungrig“. Einen Moment sah er Mister Rowen an, seine Augen funkelten böse, wieder kam er Wunsch in ihm auf, diesen Mann der es gewagt hatte, sie zu stören in zwei Teile zu zerlegen. „Einen Moment bitte Mister Rowen, wir kommen gleich wieder,“ mit diesen Worten hatte Severus schon die Tür geschlossen. Fragend blickte sie ihn an. „Ich dachte mir das du dich vielleicht noch etwas frisch machen möchtest,“ ein verlegendes grinsen erschien auf seinem Gesicht. Egal wie sie aussah, besonders so mit diesen verwuschelten Haaren, fand Severus sie wunderschön. Noch bevor Beth in sein Badezimmer gehen konnte, packt er sie und zog sie an sich. „Einen Moment noch,“ voller Hingabe küsste Severus sie. Wer wusste wann sie wieder ungestört sein konnten. Seufzend ließ er Beth los. Während er auf sie wartete starrte Severus aus dem Fenster, sein Leben hatte eine unglaubliche Wendung genommen. Wie konnte es nur dazu kommen? Doch er bereute es keine Sekunde davon.

Wieder stand Eric vor der geschlossenen Tür. Warum sollte er warten, er wollte eigentlich nur sehen ob mit den beiden alles in Ordnung war. Und wie es schien war es das wohl. Ob sie zum Essen ging oder nicht war ihre Sache, er wollte ihr nur bescheid geben.
"Beth ich geh mal wieder in mein Büro, ja hab noch was zu eriedigen." rief er durch die Tür, zuckte kurz mit den Schultern und ging.

tbc Eric Rowens Büro

Nach Severus stürmischen Kuss ging Beth wie auf Eierschalen unter den Füßen zum Bad.
Leise schloss sie dir Tür hinter sich und stützte sich auf den Waschbeckenrand ab.
Ihr Herz hämmerte immer noch wie ein Pressluft Hammer in ihrer Brust. Sie konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Was war da eben alles passiert? War das wariklich sie die in Severus Armen frömlich dahingeschmolzen war. Bei dem bloßen gedanken wurde sie shon wieder rot.
Mädchen hol deine Gedanken endlich mal wieder aus der Gosse! Du gehst da jetzt gleich hoch, es sol ldoch keiner merken! schaltete sich wieder ihre Stimme im Kopf ein die so langegeschwiegen hatte.
Sachte schaute sie in den Spiegel, oh es wäre wohl wirklich wangebracht, sih etwas frisch zu machen. Schnell drehte sie den Wasserhahn auf und spritze sich kaltes Wasser ins Gesicht.
Mh, welches Handtuch konnte sie wohl benutzen? Ohne großartig weiter zu übelegen griff sie eins und trocknete ihr Gesicht. Merlin diese Handtuch roch genau nach ihm, nach Kräuter, Wald und Mann.
So konnte es doch nicht weiter gehen, wenn sie dauenrd an ihn dachte würde sie vielleicht nie hier rauskommen. Auch wenn das kein schlechter Gedanke war.
Aber nein, ihr Magen knurrte wirklich, sie brauchte dringend neue Energie.
Schnell holte sie ihren Zauberstab hervor und schon saßen ihre Haare wieder perfekt.
Dann richtete sie wieder ihre Kleider, wenn sie daran dachte wie er...NEIN, jetzt ist schluss!
Sie musste auch mal an die Frische Luft, so schön es auch mit ihm hier war, aber es gab noch andere Sachen.
Vielleich würde sie nach dem Mittagessen etwas spazieren gehen an See, und Severus kam vielleicht mit.
Beht straffte ihre Schultern und holte noch einmal tief Luft und trat dann aus dem Bad.
Severus stand am Fenster und schaute hinaus. "So , ich bin fertig wir können gehen." Meinte sie und lächelte ihn an.