Snapes Räume

Mein Büro

cf Große Halle

Snape ließ die Tür ins Schloss fallen, ruhe endlich Ruhe.
Diese wenigen Stunden mit Beth hatten ihn völlig aus der Fassung gemacht.
Wieso ließ diese Frau nur seine kalte Fassade bröckeln? Doch diese Wärme, dich er bei ihr spürte, diese Gefühle waren völlig fremd. Er durfte sie nicht zulassen, wusste er doch nur allzu gut wie so eine Sachen enden konnte.
Langsam ließ er sich auf seine Stuhl fallen, doch er fand einfach keine Ruhe. Er brauchte nur die Augen zu schließen und schon sah er ihr zartes Gesicht, roch ihren einmaligen Duft. Er sehnte sich danach durch ihr Haar zu streicheln, doch er würde sich diese Schwäche niemals zugestehen.
Wütend riss er eine Schublade auf, zog seine Unterlagen heraus, nach wenigen Griffen hatte er alle Unterlagen für Beth zusammen. Ob er ihr die Sachen bringen sollte?
"Nein", seine eigenene Stimme klang ihm fremd.
Was macht diese Frau nur mit mir?

Die Zeit schien still zu stehen, ungeduldig lief Snape in seinem Büro umher. Vielleicht sollte er doch zu ihr gehen? Immerhin war er vorhin nicht besonders nett zu ihr gewesen, aber wie sollt er ihr erklären was ihn so verletzt hatte.
Verdammt nimm dich zusammen.
Snape griff sich die Unterlagen für Beth, immerhin hatte er einen guten Grund um zu ihr zu gehen, sie wollte sicher die Unterlagen haben.
Entschlossen ging er zur Tür, hoffentlich war sie auch da. Es konnte ja auch gut sein, das sie sich das Schloss ansah.
Mit langen Schritten verließ er sein Büro, diese Frau machte ihn völlig fertig.

tbc Beth´s Räume

cf Beth` Räume

Völlig fertig ließ Severus sich auf sein Sofa fallen, die letzten Stunden hatten ihn mehr kraft abverlangt als er gemerkt hatte.
Was war nur heute geschehen?
Seine so gut gehütete Fassade war ins Bröckeln geraten, doch konnte er Beth wirklich trauen?
Würde sie ihn nicht verraten wie all die andern?
Voller Selbstzweifel stand er auf, ging den kleine Weg zu seinem Schlafzimmer.
Sicher würde er heute keinen Schlaf finden, zu viele Fragen schwirrten in seinem Kopf, suchten nach Antworten, Antworten die er nicht geben konnte. Was hatte diese Frau nur an sich?
Wieso schaffte sie es hinter seine Fassade zu gucken?
Warum ließ er das überhaupt zu?
Weil du in sie verliebt bist, hallte eine kleine Stimme in seinem Kopf wieder. Ein Schreck fuhr ihm in die Glieder.
Entsprach das der Wahrheit? Hatte außgerechnet er, der undurchschaubere Severus Snape sich verliebt?
Unruhig warf er sich in seinem Bett hin und her, immer wieder taucht Beth Gesicht vor seinem Auge auf, irgendwann glitt er endlich in einen unruhigen Schlaf.

Eine unruhige Nacht lang hinter Severus, noch immer konnte er nicht begreifen, was letzte Nacht mit ihm passiert war. Wie konnte es nur so weit kommen? Das Bild von Beth schob sich vor sein Gesicht, ihr langes blondes Haare, ihre strahlenden Augen, er konnte noch ihre Haut unter seinen Fingern spüren, seufzend schloss er die Augen, der Geruch von frischen Rosen stieg in seine Nase.
„Beth“, seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.
Wie konnte das alles nur passieren?
Ausgerechnet ihm, er der sich nie gestatte Gefühle zu zulassen, der sich eine so perfekte Maske zu gelegt hatte. Wie oft hatte er sich selbst gesagt, das er so glücklich war? Das er es gar nicht anders wollte, er brauchte keine Liebe in seinem Leben, sie würde nur alles komplizieren.
Langsam schwang er sich aus seinem breiten Bett, warf die schwarze Satin decke achtlos zu boden, er brauchte dringend eine Dusche, seine Gedanken mussten geordnet werden.
Das kalte Wasser fühlte sich wie tausende Stecknadeln auf seiner Haut an, doch genau das brauchte er jetzt, das Gefühl der Kälte breitete sich in seinem Körper aus, nass stieg er aus der Dusche, sein Spiegelbild starrte ihm entgegen. Was war das?
In seinen sonst so kalten Augen lag ein Glanz den er nicht kannte.
„Nein“, seine kalte Stimme hallte von den Wänden wieder, dröhnte in seinen Ohren.
Er durfte die Gefühle nicht zu lassen, nicht jetzt, nicht in dieser Phase. Sein Leben war auch so schon kompliziert, da konnte er sich nicht auch noch mit seinen verrückt spielenden Gefühlen herumschlagen. Wie sollte er jetzt nur mit ihr umgehen? Niemals hätte es soweit kommen dürfen, doch diese Frau, berührte ihn tief in seiner dunklen Seele. Es war selbst für ihn am meisten überraschend, auf einmal diese Gefühle zu spüren. Ein Schmerz durchzuckte seinen innerstes, längst vergessener Schmerz brachte ihn zum keuchen. Wie oft hatte er anderen Leuten vertraut, ihnen sein Leid erzählt, doch was taten sie? Sie nutzen ihn aus, verletzten ihn mit ihren Worten, ihren Taten. Severus hatte schon vor langer Zeit aufgehört nach Liebe zu suchen, in seinem Leben gab es keine Liebe, nur den Tod.
Es dauerte eh er es schaffte sich anzuziehen, er fürchtete sich vor dem Wiedersehen mit Beth, wie würde sie auf ihn reagieren?
Tief atmete er noch einmal durch, eh er sein dunkles Heim verließ um sich dem neuen Tag zu stellen.

tbc Große Halle

Die Tür flog mit einem lauten Knall hinter Severus zu, der Hall flog durch die dunklen Kerker, doch es störte ihm nicht. Was war nur los mit ihm? Wieso schaffte es diese Frau ihn so aus der Fassung zubringen? Warum hatte sie so eine Macht über ihn? Wütend über sich selbst, griff er nach seinem Glas, lass den Quatsch es ist gerade mal acht Uhr morgens und du musst noch Unterrichten, seufzend kippte er die bernsteinfarbende Flüssigkeit weg. Wütend sah er sich in seinen Räumen um, seine Unterlagen geordnet auf seinem Schreibtisch, die Tür zu seinen Privaträumen stand leicht offen. Der Wunsch alles in Schutt und Asche zu verbrennen, wuchs in seinem Körper, doch er würde sich nicht dieser Schwäche hingeben. „Sie bereut den Kuss? Bitte dann eben nicht.“ Mit langen Schritten durchquerte er sein Büro, setzte sich auf seinen Stuhl, wollte sich den Stapel Aufsätze vornehmen, die noch auf ihn warteten, doch egal wie oft er den Satz laß, er konnte nicht begreifen was er bedeuten sollte. Mit einer fließenden Bewegung warf er all die Pergamente vom Tisch, schlug mit der Faust auf den Tisch. Schmerz durchzuckte seine Hand, doch er spürte es kaum, sein Herz verkrampfte sich. Mit einem Satz war er auf den Beinen, rannte fast zu Tür, doch mit der Klinge in der Hand blieb er stehen, sicher wollte sie ihn nicht sehen. Immerhin bereute sie doch die Zärtlichkeiten die sie sich gestern Abend geschenkt hatten, also warum sollte er zu ihr gehen? Sich noch mehr zum Idioten machen? Nein soweit würde es nicht kommen.

Die Papiere fest ansich gepresst stand sie vor der Tür von Severus Büro. Ihre Knie zitterten, am liebsten wäre sie umgedreht ud davon gelaufen. Aber das half ja nichts, sie musste das jetzt durch.
Sie zitterte am ganzen Körper, aber nicht vor kälte hier im Kerker. Nein die angst wieder in seine kalten abweisenden Augen blicken zu müssen, die sie gestern so liebevoll angblickt hatten.
Sie kniff die Augen zusammen und holte tief Luft.
Reiß dich zusammen er darf nicht merken wie es dir geht, nicht das er noch mitleid mit dir hat. Sagte eine Stimme in ihren Kopf, als würde er mit leid mit ihr haben.
Mit zittrigen Fingern klopfte sie zaghaft an die Tür und hoffte doch inständig das er nicht da wäre. Dann würde sie einfach die Papiere hier liegenlassen und würde gehen.
Sie drückten den Papieren noch eine letzten Kuss auf und roch noch einmal seinen Duft bevor die Tür aufging.

Die wievielte Runde drehte er jetzt schon in seinem Büro?
Severus wusste es nicht, doch er konnte einfach nicht still stehen.
Jedes Mal wenn er für einen Moment die Augen schloss, sah er ihr Gesicht. Doch er durfte so nicht weiter machen, wie sollte er seine perfekte Maske beibehalten, wenn es in seinem innersten Brannte?
Du Idiot, warum außgerechnet jetzt? Jahrelang kamst du super ohne Liebe aus und jetzt?
Serverus stockte, seine Gedanken überschlugen sich.
Liebe? Das sollte Liebe sein? Dieser Schmerz in seiner Brust, das Gefühl der Leere und Hilflosigkeit?
Darauf konnte er gut verzichten.
Sein gequälter Blick ruhte auf die weiten Länderein von Hogwarts, was sollte er nur tun?
Ein Klopfen riss ihn völlig aus seinen Gedanken, wer wagte es ihn jetzt zu stören? Wütend ging er zur Tür, riss sie auf und erstarrte.
"Beth."
Überrascht sah er die junge Frau an, ihre Augen waren gerötet, als wenn sie geweint hatte. Aber warum sollte sie? Sie wollte doch alles vergessen oder nicht?
"Was kann ich für dich tun?" Seine Stimme war leise, der Schmerz war viel zu deutlich erkennbar.
"Möchtest du nicht reinkommen"?

Eric war total aus der puste als er bei den Kerkern ankam. Ich bin wohl nicht mehr der jüngste, dachte er schmitzt. und schlich sich dann leise an und lugte um die Ecke. Da stand sie sie Papiere an ihre Brust gedrückt. Am liebsten wäre er zu ihr gegangen und hätte sie in die Arme genommen um ihr Mut un trost zu spenden, aber da musstse sie alleine Durch. Nur mit äußerster willenskraft hielt er sih zurück und bleib da wo er war.
Dann hob sie die Hand und klopfte. Weinge Sekunden später wurde die Tür aufgerissen und er hörte wie Snape leise ihren Namen sagte.
Das war doch ein Gutes Zeichen.
Jetzt mach bloß nichts falschen Püppi! dachte er und beobachtete wie sie in seine Räume Trat.
Jetzt hieß es abwarten und das beste Hoffen, das sie das richtige Tat.

Als die Tür aufging und sie Seveus sah zog sich ihr Magen Schmerzhaft zusammen. Ein trauriger Zug lag auf seinem Gesicht. Sie hörte ihren Namen aus seine Mund und ihr lief ein Schauer über den Rücken. Sie trat in sein Büro "Danke" nuschelte sie und sah sich um, aber sie nahm nichts von ihrer Umgebung war. Mit gesenkten Blick streckte sie ihm seine Unterlagen entgegen. "Ich bin hier um die Papiere wieder zu bringen, ich bin doch früher damit fertig geworden als ich dachte, danke nochmal", sagte sie mit gepresster Stimme.
Los sag es ihm! Befahl ihr die Stimme in ihren Kopf aber kein Ton kam über ihre Lippen.
Sie sprach auch nicht seine Namen aus, das wäre zu schmerzhaft gewesen.

Fragend blickte Severus die junge Frau an, ihr Blick war stur auf den Boden gerichtet.
Beruhte die den Kuss wirklich so sehr?
Eine tiefe Enttäuschung erfasste seinen Körper, wortlos nahm er die Unterlagen.
„Danke aber du hättest dir Zeit lassen können“, soviel zu willst fügte er in Gedanken zu.
Schweigend ging er zu seinem Schreibtisch legte die Unterlagen zurück, sein Blick glitt wieder zu der Frau, die so schweigend auf seinen Boden starrte.
Er wollte irgendwas sagen, ihr erklären warum er sich so komisch behandelt hatte, aber seine Kehle war wie zugeschnürt.
Verdammt nun reiß dich doch mal zusammen und sag ihr warum du so durchgedreht bist.
Tief zog er die Luft in seine Lungen, öffnete den Mund, doch nichts kam aus seiner Kehle.
Seufzend schloss er die Augen, versuchte es noch einmal.
„Beth es tut mir Leid, ich wollte dich gestern nicht überfallen mit dem Kuss,“ aber es hatte ihr doch gefallen. Oder nicht?
Er wollte sie in die Arme ziehen, sie drücken, doch er wusste nicht wie sie reagieren würde. Langsam ging er auf sie zu, nahm sanft ihr Gesicht in seine Hände, ein Kribbeln durch fuhr seinen Körper. „Beth...“.

Was hatte er da gerade gesagt? War das etwa sein ernst? Sie glaubte sich verhört zu haben. Dann nahm er ihr Gesicht in seine Hände. Oh wie seine Wärme auf ihrer Haut brannte. Am liebsten hätte sie sich in seine Hände geschmiegt, unsicher und überrascht sah sie ihn an.
Kurz musste sie sich mit der Zunge über ihre Lippen leken, den sie waren wie ausgetrocknet.
Ihr Gehirn versuchte verzweifelt einen zusammenhängenden Satz zu Bilden, aber seine nähe brachte sie so angenehm durcheinander.
"Nein das hast du nicht, ich meine..." Ich habe Jahrelang davon geträumt schrie ihre Stimme in ihren Kopf. "Es war sehr schön, es hat sich so...richtig für mich angefühlt. Mein erster überhaupt. Aber..." Kurz kam sie wieder ins Stocken. Los jetzt sag es ihm endlich, dann weißt du endlich woran du bist! Rief ihr Verstand ihr zu, sie schluckte kurz. "Aber ich dachte nach deinen Abgang zu schließen, das du...das du meintes einen Fehler damit gemacht zu haben. Und nach deinen verhalten vorhin in der Halle, schein ich wohl recht zu haben mit meiner Vermutung. Aber damit muss ich wohl Leben wenn es wirklich so ist", so nun war es raus. Die ganze Zeit hatte sie mit belegter Stimme gesprochen weil sie ihr einfach nicht gehorschen wollte.
Bang wartete sie auf seine Antwort, das Todesurteil für ihr Herz bevor es auseinander brechen würde vor Schmerz.

Was hatte sie da gerade gesagt?
Sein Herz setzte für eine Sekunden aus, wortlos starrte er sie an.
Ein breites Lächeln huschte über sein Gesicht, seine Finger hielten noch immer ihr warmes Gesicht in den Händen, nun sag ihr schon was du fühlst.
Eine Angst erfasste seinen Körper, was wenn sie ihn irgendwann satt hatte?
Wenn auch sie durch einen Fehler von ihm ihr Leben verlor?
Hör auf zu denken und genieße doch mal.
„Beth, ich bereue nichts, überhaupt nichts.“
Sanft strichen seine Finger über ihre weiche Wange.
„Es tut mir leid, mein Verhalten in der Großen Halle. Ich war......ich bin, also dieser Mann vorhin, der neue Lehrer. Du scheinst ihn ziemlich gut zu kennen? Ihr saht sehr vertraut miteinander aus. Außerdem dachte ich das du den gestrigen Abend beruhst.“
Die Worte sprudelten nur so aus seinem Mund, Gott sei Dank das kein Schüler mich gerade sieht, mein Ruf als Mieser eiskalter Professor wäre dahin.
Schweigend sah er sie an, was war nur aus dem kalten Snape geworden? Wie oft hatte er sich selbst eingeredet das er keine Liebe braucht. Das es ihm gut geht, so wie er lebt, er hatte nie das Gefühl gehabt etwas zu vermissen, doch jetzt wusste er das ihm die ganze Zeit etwas gefehlt hatte. Doch konnte er sich wirklich auf diese Gefühle einlassen?

Ein gewaltiges Kribbel fuhr durch ihren Körper als sie seine Worte vernahm. Zuerst ungläubig dann etwas zaghaft lächeln sah sie ihn an. Konnte sie ihn wirklich glauben, was war wenn er irgendwann merkte das es ein Irrtum seinerseits war?
Aber als seine Finger ihr Geischt zärtllich streichelten vergass sie diese Gedankne, sie Schmiegte sich sogar etwas mutig in seine Warme Handfläche und schüttelte etwas leicht den Kopf bei seinen nächsten Worte. "Ja wir kennen uns ziemlich gut, aber mehr ist da nicht", war er etwas Eifersüchtig? Das würde natürlich sein Verhalten erklären, und Beth Herz fing langsam aber vorsichtig wieder an zu schlagen. Wieder schüttelte sie ihren Blonden Kopf "Nein, ich bereue unseren Kuss nicht, keine Sekunde. Wie könnte ich auch wo ich doch seit meiner Siebten Klasse davon geträumt habe", oh was hatte sie denn jetzt wieder gesagt?
Oh Shit! Zentrale an Hirn noch jemand da? PIIIEEEEP! Na toll, außer Funktion!
Was machte dieser Mann nur mit ihr? Erst ließ er sie auf Wolke Sieben schweben und stürzte sie dann in die Seelische Hölle.
Und jetzt schien sie zwischen beiden Spähren zu schweben.

Ein Stein schien von seinem Herzen zu fallen, sie wollte ihn tatsächlich?
„Ihr seit nur Freunde? Aber ihr saht so vertraut aus. Ich meine er scheint dich gut zu kennen.“
Verlegen sah er auf den Boden.
Wieso konnte er seinen Mund nicht halten?
Überrascht sah er seinen blonden Engel an.
„Du hast bereits in der siebten Klasse von mir geträumt?“
Ungläubig sah er sie an, womit hatte er diese Frau verdient?
Zärtlich neigte er seinen Kopf, berührte ihre weichen Lippen, fest zog er sie in seine Arme, sog ihren Duft tief in seine Lungen.
Seufzend vergrub er sein Gesicht in ihrem duftenden Haar, doch etwas schnürte ihm die Kehle zu.
„Beth es gibt so viel was du noch über mich wissen solltest. Ich bin nicht der liebe Mann, ich kann mit Gefühlen nicht so umgehen, wie du es vielleicht gewöhnt bist. Es gibt eine Seite an mir, dich ich nicht ändern kann. Ich will dich nicht in Gefahr bringen.“
Sein Herz zog sich zusammen, was wenn sie nicht mehr mit ihm zusammen sein wollte, wenn sie erstmal wüsste was er wirklich war. Würde sie noch zu ihm stehen, wenn sie wüsste was er getan hatte? Er hatte getötet, er war Schuld am Tod einer Familie, noch immer lebte er ein Gefährliches Leben. War es Fair sie damit rein zuziehen?

"Ja wir kennen uns seit wir Kinder waren, er wohte praktisch neben uns. Er ist wie ein großer Bruder für mich, und ich seine kleine Schwester die er nie hatte und denkt mich beschützen zu müssen vor allem und jeden. Ich..ich habe keine Gefühle für ihn" Nicht so wie für dich, dachte sie und schmunzelte leicht als Severus verlegen auf dem Boden schaute.
Und sie tat es ihm gleich und nickte Heftig. "Ja," hauchte sie und lief rot an. Dann endlich berührten seine Lippen die ihre, kurz zuckte sie zusammen, aber nach einer Sekunde brach ihr wiederstand und sie gab sich den Kuss voll hin. Oh wie hatte sie es vermisst seine Lippen auf ihre zu spüren, auch wenn es neu für sie war, war sie jetzt schön verrückt danach. Als er sie in seine Arme zog seufzte sie auf, langsam kehrte wieder die Wärme in ihr zurück und ihr Herz hüpfte leicht vor Freude.
Glücklich schmiegte sie sich an seine Brust wo sie Severus Herz heftig klopfen hören konnte, war er etwa genauso aufgeregt wie sie?
"Ja ich weiß das. Ich habe schon mitbekommen das du nicht nur der liebe Mann von neben an bist, sondern auch anders kannst. Aber ich versuche damit umzugehen und irgendwann brauch ich dich vielleicht nur anzusehen und weiß wie gerade deine Stimmung ist. Und du kennst meine Lebensgesichte auch nicht richtig, aber mach dir bittte nicht zu viele Sorgen. Ich bin ein großes Mädchen ich kann schon auf mich aufpassen, und außerdem bist du nicht alleine, Eric passt auch auf mich auf", sagte sie und schmiegte ihr Gesicht noch fester an seine Brust.
"Du brauchst mir jetzt nicht alles zu erklären, wir haben doch Zeit oder?", fragte sie und sah in an, sie wollte ihn zu nichts drängen.
Wollte er sie wirklich? Es kam ihr so unwirklich vor, das dieser Mann der gute 10 Jahre älter war als sie, Gefühle für sie hatte. Ganz besonders weil Beth immer angenommen hatte sowas besäßer er überhaupt nicht, weil er immer so Eiskalt wirkte.
Glück und unsicherheit schnürten ihr die Kehle zu.

Ein unglaubliches Gefühl durchzuckte ihn, was war das bloß?
Severus hätte die ganze Welt um armen können, seine Gefühle spielten total verrückt.
Wie oft hatte er die Leute die sich ihren Gefühlen hingaben, als Schwach bezeichnet?
Nun sieh dich an, du bist keinen Deut besser.
Sanft streichelte er über ihre zarte Wange, zeichnete mit den Fingern ihre Lippen nach, genoss das warme Gefühl an seiner Haut.
Hatten sie wirklich die Zeit? Wer wusste schon wie viel Zeit ihm noch blieb, wer wusste schon wann der Dunkel Lord seine Geduld mit Severus verlor. Er wollte sie nicht verlieren, doch er hatte angst davor sie in Gefahr zu bringen. Wenn er sie verlor, was hätte er denn noch?
„Du hast recht, natürlich haben wir noch zeit. Alle Zeit der Welt,“ dennoch klang seine Stimme besorgt bei diesen Worten.
„Lass uns die Zeit einfach genießen“, wer wusste schon was der nächste Tag einen brachte.
Grinsend sah er in ihre strahlenden Augen.
„Ich glaub dann sollte ich mich wohl für mein Verhalten bei Eric Rowen entschuldigen, ich war ja nicht besonders freundlich zu ihm. Er braucht dich nicht beschützen, ich werde schon sehr gut auf dich aufpassen. Niemand wird dir auch nur ein Haar krümmen“. Es war ein Versprechen, ans sie aber auch an sich selbst. Niemand würde ihm Beth wegnehmen.

Ein unglaubliches Glücksgefühl machte sich in ihren gesamten Körper breit, bis in die kleinste Haarwurzel. Beth war seelig, es hörte sich an wie ein Feierliches Versprechen, das er ihr gab. Ja sie wollte nicht an Morgen denken, sondern jede Sekunde des jetzt genießen. Und so wie es sich anhörte schien er sie auf Ewig haben zu wollen, dies verlanlasste ihren Herzen einen kleinen Sprung zu machen.
Wieder schmiegte sie ihre Wange an seine Hand und schaute verwundert. "Severus was hast du denn das gemacht?", fragte sie verwundert und nahm seine Hand vorsichtig in ihre um sie zu begutachten. Seine Handkante war rot und etwas geschwollen. Vorsichtig tastet sie ab ob etwas gebrochen war. Das waren ihre Ersten Lektionen auf der Uni, erst die Verletzung Untersuchen und dann die Diagnose stellen für die benötigten Tränke und Salben. Erleichter merkte Beth das nichts gebrochen war. "Hast du etwas gegenschwellungen da?" fragte sie und zeigte auf seine Hand.
"Und gut das du gerade wieder Eric erwähnst ich muss dann mal schnell nach ihm sehen, aber erst wenn ich deine Hand hier behandelt habe. Er ist vorhin besorgt zu mir gekommen um mit mir zu reden, nicht das er sich unnötig Sorgen macht. Aber ich glaube er kann dein Verhalten verstehen, und ist dir nicht Böse, aberiich würde mich trotzdem Freuen wenn ihr euch etwas verstehen würdet. Ihr müsst ja nicht gleich Busenfreunde werden, aber ihr seit mir nun mal beide wichtig", meinte sie jetzt mit einen etwas ernsten Ton.

Er war ihr wichtig?
Sein Herz wollte ihm aus der Brust springen vor Glück.
Womit hatte er dieses Glück nur verdient?
Zärtlich strich ihre Hand über seine, er hatte kaum gemerkt das sie geschwollen war.
Severus starrte diese jung Frau einfach nur an, „Es ist nichts. Mach dir kein Sorge, das wird schon wieder.“
Doch als er ihren Blick sah, diese Sorge in ihren wundervollen Augen, breitet sich ein unglaubliches Glücksgefühl in ihm aus.
„Im Badezimmer steht noch eine kleine Schachtel mit einer Salbe drin. Aber es ist wirklich nicht schlimm“.
Er folgte ihr mit seinen Augen, er wollte sie keine Sekunde mehr aus den Augen lassen, ihre Schönheit war unbeschreiblich. Er konnte es einfach nicht begreifen, womit hatte er diese Frau verdient.
„Ich kann dir nicht versprechen das Rowen und ich Freunde werden, ich meine du kennst mich. Du weißt was für eine Wirkung ich auf andere Menschen habe“.
Fast schon entschuldigend sah Severus Beth an, er wusste sehr wohl wie er auf andere wirkte, in diesem Moment wünschte er sich für Beth, das er ein besserer Mensch wäre. Doch er war nun einmal kein Mann der großen Worte oder Gesten. Bis jetzt hatte er auch nie ein Problem damit gehabt, doch Beth verdiente etwas besseres. Sie sollte auf Händen getragen werden.
Sein Blick huschte über sein Büro, alles war düster und dunkel, seine Welt bestand aus Dunkelheit, ihre weiche Hand berührte seine, fragend blickt er sie an. Falsch, endlich hast du ein Licht, das selbst in deiner Dunkelheit strahlt.

Beth merkte seinen Blick als sie das Badezimmer suchte und dann die Schachtel fand. "Hab sie", und hielt sie hoch. Suchend schaute sie sich um und schubste ihn dann leicht zu einen Tisch. "Setzt dich bitte so kann ich dich besser behandeln" und zog dann seine Hand zu sich heran. Schnell tauchte sie einen Finger in den Topf und strich dann vorsichtig über die geschwollene Stelle von Severus Hand die Salbe ein. Sie tat es voll Konzentriert und stand dabei ganz dicht bei ihm, es war ein sehr schönes Gefühl ihm endlich so nahe sein zu dürfen. Nie hätte sie sich das Träumen lassen, ganz besonders nach dieser Eskalation und den Missverständissen. Ihr brannten immer noch einige Fragen auf der Zunge, die sie unbedingt los werden musste. Und vor denen sie nicht mehr halb so große Angst hatte als noch vor ein paar Stunden. Aber die würde sie ihn später fragen, denn sie hatten ja alle Zeit der Welt. Und bei diesen Gedanken grinste sie breit.
"So fertig",sagte sie und verschloss den Tiegel wieder und brachte ihn auch gleich zurück ins Bad. Komisch irgendwei kam es ihr so vor als würde sie sich hier auskennen. Denn sie brauchte nicht lange nach dem Bad zu suchen vorhin. Sie stellte die Schahtel wieder rück und ging dann iweder in Severus Büro.
"So und ich mach mich mal schnell zu Eric auf, sonst schickt er noch einen suchtrupp weil ich nicht zurück komme, ich beeil mich." sagte sie und war schon auf dem Weg zur Tür als ihr eine Idee kam.
Irgendwie war es ihr peinlich, aber er sollte ja nicht denken das nur alles von ihm kommen sollte. So ergriff sie inititive und eilte zu zu ihm zurück. Zärtlich strich sie Severus über die Wange und blieckte ihn liebevoll an. "Ja für mich bist du das allerwichtigste auf der Welt, Severus", flüsterte sie und kam immer näher um ihn schnell einen Kuss auf die Lippen zu hauchen bevor sie dann schnell aus dem Büro lief.

Severus grinste wie ein kleines Kind zu Weihnachten, nur zu gern ließ er sich von Beth zu dem Tisch schieben, diese kleine Schwellung war nichts zu den Verletzungen die er sich schon eingefangen hatte. Das war nun einmal so wenn man ein und ausging beim Dunklen Lord, oft genug hatte auch er schon die schlechte Laune des Dunklen Lords zu spüren bekommen. Dennoch genoss er die Fürsorge von Beth, schloss seufzend die Augen als sie die Salbe auf seine Haut auf trug. Ihre weiche Stimme riss ihn aus seiner Tiefen Sehnsucht, voller Zuneigung zu dieser Frau sah er ihr nach wie sich zurück in seine Privaträume ging. Hoffentlich gefällt es ihr, schoss es durch seinen Kopf. Seufzend schloss er die Augen, super worüber machen wir uns als nächste Gedanken? Ob ihr meine Unterrichtsmethoden gefallen?
Die weiche Stimme von Beth ließ ihn die Augen öffnen, er wollte sie nicht gehen lasse, doch er verstand das er sich nicht zwischen die Freundschaft der beiden stellen sollte.
Sie war schon fast an der Tür als sie zu Severus zurück kam, sanft legt sie ihre weichen Finger auf seine Wange, ihr liebevoller Blick ließ sein Herz schneller schlagen, allein diese kleine Geste von ihr, brachte ihn völlig außer Fassung. Doch es waren ihre Worte die ihn strahlen, ja fast vor Glück zerplatzten ließen, er war ihr tatsächlich wichtig. Ihr Kuss war nur ein Hauch auf seine Lippen, doch sein Verstand setzte völlig aus. Er stand einfach da und starrte auf die Tür durch die Beth eben gerade verschwunden war. Fassungslos sah er auf, langsam lief er in Richtung seiner Privaträume, aus dem kleine Badezimmerspiegel starrte ihm sein Gesicht entgegen, doch war das wirklich er? Dieses strahlend in den Augen, dieses glückliche Lächeln? War das noch der selbe Severus Snape, der heute morgen aufgewacht war? Diese Frau hatte ihn total verändert, und das nach nur wenige Stunden. Gott wie sehr ich diese Frau brauche, erschrocken über seine Worte blickte er zu Boden. War das möglich? Nach all der Zeit? Hatte sein Herz sich wirklich dazu entschlossen, ihm zu zeigen wie großartig die Liebe war.

Schnell eilte Bethaus Severus Räumen, sie war überglücklich. Aber hieß das jetzt nicht da sie inoffiziell zusamme nwaren? Ein Paar also. Es kam ihr irgendwie albern vor aber dies Frage musste sie ihn unbedingt nachher stellen, sie wollte wirkliche gewissheit.
Schnell bog sie um die Ecke als plötzlich jemand vor ihr Stand. "AH!", schrei sie vor schreck aus und faste sich an Herz. "ERIC ROWEN TUE DAS NIE WIEDER MIT MIR!" schrie sie in voll schreck an und holtetief Luft. Was machst du überhaupt hier, du bist mir doch nicht etwas gefolgt oder?", fragte sie ihn und schaute ihn leicht tadelnd an. Aber wenige Sekunden später gewann das lächeln wieder die Oberhand.
Beth brauchte nichts zu sagen. Ihr strahlendes Grinsen schien ihm schon zu reichen. Schnell schlag sie die Arme um ihn. "Danke Brüderchen", gab ihm noch einen letzten Kuss auf die Wange und verschwand dannn wieder richtung Severus Büro.
Sie wollte so schnell wieder möglich wieder bei ihm sein, ja jede nur erdenkliche Sekunde auskosten und genießen. Sie merkte das Seversu auch glücklich war, auch wenn er es bis jetzt nicht gesagt hatte. Aber sie hatte ja auch noch nicht die drei schönen Worte benutzt. Aber irgendwie schien ihr als wäre er besorgt gewesen.
Wie selbst verständlich ging sie einfach durch die Tür in Severus Büro, aber es war lehr. Erst jetzt schaute sie sich genauer um, eigentlich schien dieser Raum sich nicht viel anders als den Raum bei Professor McGonnagell zu unterscheiden, nur das es hier etwas dunkler war und viel mehr Bücher vorhanden waren.
Dann ging sie einfach weiter und gelangte in seine Wonung. Interessiert schaut es sie sich auch hier um, lagne auch überalle Bücher herum. Hogwats versteckte Bibliothek, dachte sie grinsend. Vorsichtig lugte sie in den nächsten Raum und der war das Schlafzimmer, ein großes Himmelbett stand in der Mitte an der Wand und Beth studierte eingehend die schwarze Satinbettwäsche und errötete. Neben dem Bett war eine Tür, und die stand einen spalt breit offen. Leise lugte Beth hinein, das musste sicher das Bad sein, und al sie keine verdächtigen Geräuche hörte öffnete sie die Tür einen Spalt breit mehr, und dort Stand severus und besh sich im Spiegel.
"Na was interessantes entdeckt", fragte sie nekisch und lehnte am Türrahmen.

Eric hörte eilige schritte,a aber bevor er sich zurück ziehen konnte kam schon jemand um die Ecke. Erschrocken schrie Beth auf. "Oh entschuldige das war keine absicht, Beth. Na ich hab mir halt sorgen gemacht, aber so wie du strahlst hast du dich woh richtig entschieden", schlussfogerte er. Dann schlang Beth ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn auf die Wange. "Gern geschehen Schwesterchen", eriwederte er leibevoll und sah ihr nach wie sie wieder Richtug Kerker eilte.
"Solange du glücklich bist, bin ich zufrieden Püppi", sagte er ihr noch hinterher, aber sie war schon längst wieder in Snapes Büro verschwunden.
Mit einen lächeln kehrte er den Kerkern die Rücken und lies die beiden ihre Ruhe.

tbc Erics Büro

Überrascht fuhr Severus zusammen, mit einem neckischen Grinsen sah Beth ihn an.
Ein breites Grinsen huschte über sein Gesicht, diese Frau war einfach der Wahnsinn.
Wieder glitt sein Blick in den Spiegel, das strahlen in seine Augen wurde noch größer.
Grinsend sah er die junge Frau im Türrahmen an.
„Da bist du ja wieder“.
In seiner Stimme klang ein Ton mit den er überhaupt nicht bei sich kannte, dieses Gefühl in seiner Stimme. Hoffentlich hab ich das nur bei Beth. Langsam lehnte er sich gegen das große Waschbecken, sein Blick glitt über die perfekten Kurven von Beth. Ihre zarte Haut, die blonden langen Haare, er kannte ihren Geruch bereits in und auswendig würde ihn unter tausenden Gerüchen wieder finden.
„Und konntest du Rowen davon überzeugen, das ich dich nicht auffresse?“ Ein gemeines grinsen huschte über sein Gesicht, „obwohl vielleicht tue ich es ja doch mal,“ langsam streckte er seine Hand nach Beth aus. Es dauerte nur wenige Sekunden bis sie langsam auf ihn zu kam, ihre weiche kleine Hand schmiegte sich in seine. Mit einem Ruck zog er sie an sich, ihr Körper prallte sanft gegen seinen. Ihre Augen sahen ihn neckisch an, leicht strichen seine Finger über ihr Haar, vergruben sich in den langen Wellen, während seine freie Hand sanft über ihren Rücken glitt.
Ihre Finger strichen über sein Gesicht, seufzend schloss er für einen Moment die Augen, genoss das Gefühl ihrer Finger auf seiner Haut. Viel zu lang, hatte er sich jegliches Gefühl verboten und nun kam diese Frau und machte alles zu nichte.
„Du weißt gar nicht was du in mir auslöst“, noch bevor die Worte ganz seinen Mund verlassen hatten, hätte er sich am liebten vor den Kopf geschlagen. Was redete er hier überhaupt? Wenn ihn jetzt jemand hören könnte. Warum sagst du ihr nicht gleich wie es im deine Gefühle für sie aussieht? Er wollte ihr sagen, wie sie ihn berührte, doch er fand einfach keine Worte, stattdessen beugte er sich sanft zu ihr herunter und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen, doch allein dieses kleine Gefühl ließ seine Beherrschung bröckeln, seine Hand zog sie fester an sich, seine Lippen pressten sich auf ihre, sanft stupste seine Zunge gegen ihre Lippen.

Lächelnd betrachtete Beth Severus wie er grinsend in den Spielgel sah. Wenn ihn einer sah würde der es nicht glauben das diees der überlaunige und strenge Severus Snape war, der wie von innen her heraus zustrahlenschien. Bei desn Anblick wurden ihr wieder die Knie weich.
Dann lehnte er sich gegen das Waschbecken und sein Blick glitt über isie. Oh Himmel das verlangen schrie förmlich in seinen Augen nach ihr.
"Ja ich konnte ihn gerade so davon überzeugen kein Rettungskomando loszuschicken", raunte sie ihn zu. Warum hatte sie sich einfach nicht bei ihm im Griff. Kaum sah er sie an schaltete sich ihr Gehirn in den "Offline" Modus.
Sie musste wirklich dämlich für andere Menschen aussehen, wie sieh hier so stand und ihren Ehemaligen Lehrer, jetzt Mentor anhimmelte. Und bei seiner nächsten bemerkung wie eine Tomate rot anlief, denn das Bett war ja nicht weit von ihr entfernt, fiel ihr ein.
Dann streckte er seine Hand nach ihr aus und sie ergriff sie mit zittrigen Fingern. Und mit einen Vorsichtigen Ruck landete sie an seiner Brust.
Seine Hand die über ihren Rücken strich hinterließ einen wohligen schauer während seine andere Hand sich vorsichtig in ihr Haar vergrub.
Ihre Finger wanderten von seinen Gesicht auf seine Schultenr wo sie ruhten. "Ich kann es mir vielleicht vorstellen, keinen klaren Gedanken fassen können, weiche knie, wild klopfendes Herz, und eine Armee an Schmetterlingen die in deine Bauch eine Party veranstalten. So geht es zumindest mir, jedesmal wenn ich dich sehe oder du mich nur berührst", flüsterte sie und schaute sehnsuchtsvoll auf seine Lippen.
Dann zog er sie langsam immer näher zu sich, als seine Lippen ihre Streifen konnte sie ein wohliges "Severus" nicht unterdrücken, bevor er seinen Mund ganz auf ihren Presste und sie enger an sich zog, während seine Zunge um einlass bat.
Wohlig stöhnte sie auf und drückte sich noch näher an ihn während sie ihm den wunsch in ihren Mund gewährte und ihre Zunge ihn willkommen hieß.
Sie küssste ihn mit all ihrer Liebe und Leidenschaft und griff in sein Haar, das nicht fettig sonder sich samtig weich anfühlte. Oh ja das war liebe pur, was sie für ihn empfand, niemals wollte sie wieder von diesen Mann getrennt sein.