Beth´s Räume

cf astronomieturm

Hinter Beth betrat Severus die Räume von Beth, noch immer war Eric da, aber dieses Mal störte sich Severus nicht dran. Es traf sich sogar sehr gut, so brauchte er Eric nicht in seinen Räumen aufsuchen. Sanft glitt Beth Hand in seine, er sah die Fragen in Erics Augen, sicher fragte er sich wie lange es dieses Mal gut ging mit den beiden.
Zärtlich strich er Beth übers Gesicht, mit einem Lächeln sah er ihr nach wie sie im Badezimmer verschwand.
Severus wartete bis die Tür hinter ihr geschlossen war, dann richtete er seinen Blick auf Eric Rowen.
„Es trifft sich gut das sie noch da sind, ich wollte eh mit ihnen reden“, für einen Moment funkelten seine Augen böse auf, Severus war noch immer sauer darüber wie dieser Mann mit ihm gesprochen hatte, doch er hatte immerhin gute Absichten gehabt.
Er sah eindeutig die Fragen in Rowens Augen, langsam schritt Severus auf Rowen zu.
„Sie haben großes Glück, nicht jeder redet in so einem Ton mit mir und überlebt es, aber sie hatten einen guten Grund, aber lassen sie sich eines gesagt sein, reden sie nie wieder so mit mir,“ seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, doch Severus wusste das Rowen ihn verstand.
„Aber wenn wir schon dabei sind, ich will das sie mir etwas versprechen,“ für einen Moment schwieg Severus, es fiel ihm schwer die Worte zu sagen, doch es musste sein.
„Ich will das sie mir versprechen auf Beth auf zu passen, wenn ich es nicht mehr kann. Wenn irgendwann der Moment kommt wo ich diese Erde verlasse, dann will ich das sie auf Beth aufpassen sie daran hindern mir zu folgen.“
Severus sah das erstaunte Gesicht von Eric Rowen, doch er konnte nicht näher drauf eingehen, doch es war ihm wichtig.
„Wenn ich sie bitte Rowen, Beth zu verstecken, dann erwarte ich das sie es tun, das sie mit ihr fliehen, egal wo hin und auf sie aufpassen für immer. Ich muss wissen das es Beth gut geht, egal was auch mit mir passiert.“
Fest richtete sich sein Blick auf den Mann vor ihm, Severus wusste nicht was wirklich in diesem Mann steckte, doch er hoffte das er zumindest etwas Magie beherrschte. Er würde Beth beschützen müssen, sie vor sich und vielleicht auch vor den Dunklen Kräften schützen müssen. Würde er für Beth sein Leben geben? Leicht neigte Severus den Kopf, sah seinen Gegenüber an.
„Versprechen sie es mir Rowen, ich muss wissen das sie auf Beth aufpassen werden.“
Wenn ich es nicht mehr kann, schoss ihm durch den Kopf.

Still beobachtete Eric mit den Händen in den Hosentaschen und auf den Ballen wippend die Szene. Dann wandte sich Snape an ihn. Still schwieg Eric und hörte den dunklen Mann vor sich aufmerksam zu.
Erstaunt hob er seine Augenbraue. Aha das ist ja interessant! Dachte er bei sich.
Als Snape geendet hatte griff sich Eric kurz an die Nase und schniefte.
"Tja zu allererst kann ich ihnen nur sagen, das sie verdammtes Glück hatten das ich ihre Nase nicht nur Krummer gehauen habe. Denn niemand verletzt meine Püppi ohne es dann mit mir auch noch aufzunehmen. Aber ich glaub das hätte mir Beth sehr übel genommen, wenn ich sie in erste Jahrhundert gehext hätte" und schaute dan netwas belustig zur Badezimmer Tür. Man konnte von drinne leise die Dusche rauchen hören, dann wandte er sich wieder an Snape.
"Tja so wies aussieht und nach ihren Bitte zu Urteilen haben sie auch Gefühle für sie, was ich ich mir eigentlich schon bei ihren ersten Streit gedacht habe" und schüttelte kurz den Kopf.
Ich frag mich immer noch wie sie den einfangen konnte!
"Aber nun gut, ja ich verspreche es ihnen das ich Beth um jeden Preis schützen werde wenn sie es nicht mehr können. Auch wenn ich ihr niemals die Liebe geben kann die sie für Beth empfinden werde ich mein bestes tun das es ihr trotzallem an nichts fehlen wird. Aber dafür müssen sie mir im gegenzug etwas versprechen", und blickte Snape ernst an. "Sie werden Beth nie, NIE wieder so wehtun. Ich glaub nicht das sie wissen was sie da für ein Schmückstück in ihren Händen halten." Sagte er und ging langsam richtung Tür. "Und wenn doch, dann können sie sich darauf schon mal vorbereiten den Hölenmenschen Zaubertränke bei zubringen", und blickte wieder kurz zur Badtür.
Dann lies er geräuschvoll die Luft aus den Lungen und klatschte in die Hände. "So nun gut, wo das geklärt ist, ich lass euch dann mal allein. Denn noch ein bissen und ich platze aus meiner Weste", und haute sich lachend auf dem Bauch. "Ach und sagen sie Beth ich habe leider noch Unterlagen zu sichten, weshalb ich leider nicht mit Frühstücken kann", und schloß dann die Tür hinter sich. Eigentlich war es nur eine Ausrede mit den Unterlagen, aber er wollte die beiden jetzt nicht weiter stören. Snape und er hatten gesagt was gesagt werden musste und gut war. Aber auch ohne Snapes bitte hätte er auf Beth aufgepasst, wenn Snape es nicht mehr tun konnte. Sie war doch seine kleine Schwester.

tbc Eric Rowens Räume

Grinsend sah Severus den Mann hinterher.
Mutig war er ja oder war er nur dumm, mir zu drohen.
Glaubte dieser Rowen wirklich das er eine Chance gegen Severus hatte?
Sein grinsen wurde breiter, irgendwie hatte Severus das Gefühl das sie es irgendwann mal erfahren würden. Die Dusche rauschte noch immer, Severus Körper reagierte auf die Bilder vor seinem Auge, Beth nackt unter der Dusche, ihr wunderschöner Körper n dem langsam das Wasser hinab lief.
Seufzend schloss Severus die Augen, doch er wollte sie nicht bedrängen, ein Geräusch ließ ihn herum fahren, doch es war nur das Frühstück für seine Frau.
Ob ich mal einen Blick wage?
Langsam schritt er auf die Tür zu, doch er verharrte in seiner Bewegung, er füllte seine Lungen mit der frischen Luft und drückte die Klinke nach unten, der Anblick der sich ihm bot, warf ihn fast um.
Sein Körper schien in Flammen zu stehen, er konnte einfach nicht seinen Blick von dieser Frau wenden, die da unter der Dusche stand.

Genießerisch lies Beth das warme Wasser über ihren Körper laufen. Langsam wurde ihr nicht nur äußerlich sondern auch innerlich warm. Hätte sie Severus nicht zurückgehalten auf dem Turm wäre sie wohl gegangen und hätte ihr Sachen gepackt. Eigentlich wr sie versucht gewesen zu lauschen, was die beiden Männer zu klären hatten. Aber ihr war zu kalt gewesen und so war sie unter die Dusche gehüpft. Sie legte den Kopf schief und lauschte, also waren sie sich noch nicht an die Gurgel gesprungen. Beth hatte schon gemerkt das ihre Wahl dens Freundes, Eric nicht gerade begeisterte. Aber damit musste er klar kommen.
Langsam fing sie an ihre Haare nass zu machen und hielt ihr Gesicht in richtung Duschkopf.
Sie hoffte das der nächte Streit etwas auf sich warten lassen würde, denn sie ar ziemlich geschafft.
Etwas peinlich berührt überlegte sie ob sie nicht Severus bitten solle nach dem Frühstück sich mit ihr in ihr Bett zu Kuscheln. Aber wollte sie nicht denken, denn sie wußte nicht ob sie im Moment nach dieser Sache wieder...ob er eigentlich wieder.
Aber wenn sie an den gestrigen Nachmittag dachte, stand sie unweigerlich in Flammen.
Schnell schüttelte sie den Kopf und griff sich das Duschgel, nachdem aller Schaum abgespült war kamen die Haare dran. Kurz überlegte sie diese Mähne einfach zu kürzen. Aber Beth glaubte das würde dann wohl Severus nicht gefallen, also musste sei wohl mit dieser Mähne noch etwas weiter leben.
Eigentlich wollte sie vorhin gar nicht auf dem Astronomieturm springen, davor hätte sie viel zu sehr Angst.
Sie wusste sebst nicht genau was sie z udieser Blödsinnigen Handlung getreiben hatte, ihn in solche Panik da oben zu versetzten.
Aber daran wollte sie gar nicht mehr denken.
Schnell stellte sie das Wasser ab und griff Blind nach dem Handtuch und wickelte es sich um ihren Körper. Vorsichtig stieg sie aus der Dusche und blickte zufällig zur Tür.
"HA!" rief sie erschrocken aus und machte eine Satzt zurück, wobei sie beinahe ausgerutscht wäre. Nahch Luft holend griff sie sich an ihr Herz. "Oh Himmel", und verdrehte die Augen. "Hast du mich erschreckt, sag mal seit wann stehst du denn schon hier?", fragte sie neugierig und schlüpfte schnell an ihm vorbei aus dem Bad richtung Schlafzimmer.
Was mach ich denn jetzt wenn er hinterher kommt, ich kann ihn doch schlecht die Tür vor der Nase wieder zuknallen!
Aber eingentlich wollte sie das auch gar nicht, ihr war es gerade nur wieder etwas peinlich fast nackt vor ihm zu stehen.
Im vorbeigehen nahm sie ihren Zauberstab und mit eine schwung war das Magische Radio an und spielte leise Musik.

Severus konnte sich das grinsen nicht verkneifen, als Beth erschrocken einen Schritt zurück machte, sein Blick war noch immer auf ihren perfekten Körper geheftet, der jetzt von einem dünnen Handtuch verhüllt wurde.
Ein Ruck und das Ding liegt am Boden.
Lächelnd blickte Severus die Frau an, „Nicht lange.“ Was für eine Lüge.
Leicht schloss er die Augen als Beth an ihm vorbei ging, ihr Duft streifte ihn, ihre Körper strahlten eine Wärme ab, am liebsten hätte er sie in seine Arme gezogen und sie nie mehr losgelassen, doch Severus wusste nicht wie sie darauf reagieren würde. War sie überhaupt in der Stimmung?
Sein Körper schrie nach ihr, wollte ihre Haut spüren, ihre Rundungen unter seinen Händen fühlen, doch er riss sich zusammen.
Mit einem leisen Seufzen drehte er sich um, sah wie Beth das Schlafzimmer betrat, er musste sich wirklich zurück halten um ihr nicht zu folgen.
„Ich wollte dir nur sagen, das dein Frühstück auf dem Tisch steht“, langsam schritt er an der offenen Tür vorbei, warf einen Blick auf seine Liebe.
„Ich warte dann im Wohnzimmer auf dich.“ Mit raschen Schritten war er im Wohnzimmer verschwunden eh er doch noch die Dummheit begann, zu ihr zu gehen und Severus wusste sehr genau wo das enden würde.

Der köstliche Duft des Essens stieg ihr in die Nase während sie am Kleiderschrank stand und überlegte was sie anziehen sollte.
Ohne großartig darüber nachzudenken, ging sie wieder richtung Wohnzimmer und Griff sich eine Toastscheibe und Biss herzhaft hinein. "Mh, hab ich ein Hunger. Aber ich habe für dich gleich mitbestellt. Oder denkst du etwa das ich das hier alles alleine verputzen kann?" und deutet auf die riesen Portion Frühstück. Sie hatte gar nicht mitbekommen das sie immer noch ihr Handtuch trug.
"Also dann pass ich in keine meiner Klamotten mehr und ich muss dann drei Wochen fasten, bis ich wieder eingermaßen Aktraktiv für dich aussehe, so eine Tonne wie ich dann bin", scherzte sie und beugte sich unbewußt vor um sich eine Tasse Kaffee einzugiesen.

Severus blick glitt über seine Schulter, sein Atem stockte als er Beth noch immer nur mit dem Handtuch bedeckt. Wollte sie ihn wirklich so reizen?
Sprachlos beobachtete er sie, ein Lächeln huschte über sein Gesicht, kopfschüttelnd sah er sie an.
„Du bist immer wunderschön, mein Engel“.
Es wäre mir auch völlig egal wenn du in keine Kleider mehr passen würdest.
Mit langsam Schritten ging er auf Beth zum, doch er stockte als er sah wie sie sich nach vorne beugte und ihm einen Einblick bot, der ihn völlig aus der Fassung brachte. Schweigend stand er da, sah sie einfach nur an, es dauerte bis er einen Fuß vor den anderen Setzte.
Mit einem schelmischen Grinsen nahm er ihr das Toastbrot aus der Hand und biss ein Stück ab, eh er es Beth wieder hin hielt, seine Augen folgten jede ihrer Bewegung.
„Glaub mir ich trainiere jedes Gramm gern mit dir ab,“ seine Stimme war leise, seine Augen streifen immer wieder ihren Körper.
Seine Hand griff nach der kleinen Schale die auf dem Tisch stand, er ergriff eine der Erdbeeren und hielt sie Beth vor die Lippen, überrascht sah sie ihn an, ein breites Grinsen huschte über sein Gesicht.
Langsam beugte er sich zu ihr, seine Lippen streiften ihre, der Geschmack von frischen Erdbeeren und Beth breitete sich auf seinen Lippen aus.

"Ach jetzt willst du mich auch noch in ein Fitnesstudio dann schleifen oder wie?", fragte sie schelmisch grinsend.
Als er ihr die Erdbere darbot, biss sie genießerisch mit geschlossenen Augen davon ab.
Wollte er sie etwas verführen?
Und bei dem Gedanken zog sich angenehm etwas in Beth zusammen.
Und als seine Lippen ihre streifenten, lies sie kurzer Hand das Toast fallen und schlang ihre Arme um seinen Hals und vertiefte den Kuss genussvoll. Sie roch wieder Kräuter und Wald, spührte seine Starken Arme.
Dann brach sie den Kuss ab weil ihre Lunge nach Sauerstoff schrien. "Also wenn du willst können wir auch gerne da Tablett mit ins Schlafzimmer nehmen und dort Frühstücken, ich wollte mich sowieso mit dir noch auf dem Bett zusammen Kuscheln"
Und sie konnt ein grinsen nicht verkneifen. Sollte dies etwas in versöhnungsex enden? Und wenn schon, sie hatte gehört der sollte das beste sein nach einen Streit mit seinem liebsten.

Grinsend hob Severus eine Augenbraue, sie wollte mit ihm kuscheln?
Er konnte es kaum erwarten ihren Körper zu spüren, die Hitze ihres Körpers auf seinem zu spüren.
Zärtlich schob er sie in Richtung Schlafzimmer, während er mit der anderen Hand das Tablett nahm, auch wenn er innerlich schon ahnte, das sie nicht besonders viel essen würden.
Sein Blick glitt über ihre langen Beinen, ein seufzen entfuhr ihm.
Vorsichtig stellte er das Tablett aufs Bett, doch sein Blick blieb an Beth kleben, die es sich gerade auf dem breiten Bett gemütlich machte, ihre nackten Beine luden ihn zum verweilen ein.
Für einen Moment schloss er die Augen, atmete tief durch, eh er sich zu ihr aufs Bett legte.
„Also was möchtest du zu erst essen?“
Schnell warf er einen Blick über das Essen, nichts sah so köstlich aus wie die Frau neben ihm, seine Hand griff nach dem Toast, mit dem Messer streifte er etwas Marmelade auf eine Ecke und hielt sie Beth vor die zarten Lippen.
Er genoss es wie sie ihn ansah, sah den Hunger in ihren Augen, seine freie Hand strich zärtlich über ihre Wange.
Lächelnd sah er sie an, was für ein Glück er doch mit ihr hatte. Trotz all seiner schlechten Angewohnheiten wollte sie mit ihm zusammen sein.
Severus blick glitt über das rote Handtuch auf ihrem Körper, er konnte einfach nicht anders, seine Finger glitten über den Rand des Handtuchs.

Beth machte es sich auf dem Bett bequem. "Mh, ich weiß noch nicht ob ich den Hauptgang nehme", und sah dabei auf das Toast was er ihr vor dem Mund hielt, noch nie hatte sie ihr Frühstück im Bett eingenommen, geschweige das ein Mann sie füttern wollte. "oder die Nachspeise lieber zuerst möchte", und ihr blick huschte begehrlich zu Severus herüber. Sie wußte noch immer nicht genau ob ihr Hunger nach ihm größer war als auf das Essen was er ihr hinhielt, auch wenn das erstere mit jeder Minute zu wachsen schien. Sein Blick spiegelte sein Verlangen nach ihr wieder. Sie konnte es immer noch nicht so richtig fassen, das sie diesen Mann eingefangen hatte. Dann merkte sie wie er mit dem Finger über den Rand ihres Handtuchs glitt und sie sah dabei zu. "Ähm, wenn es dich zu sehr ablenkt beim Essen kann ich mich auch noch umziehen"; bot sie ihm an und ein Wohliger Schauer überrollte sie der sich in eine angenehme Gänsehaut über ihren ganzen Körper ausbreitete als sein Finger ihre bloße Haut kurz berührte. "Aber ich hatte solchen Hunger da wollte ich halt nicht groß noch vor dem Kleiderschrank stehen und überlegen was ich anziehen soll. Und du hast mir immer noch nicht gesagt wie du jedes überflüssige Gramm was ich zu mir nehme wenn ich das hier alles alleine Essen muss mit mir abtrainieren willst " und sah weiter sein Wandernden Finger zu. Vor ihren inneren Augen erschienen wieder die Bilder von ihren Gestrigen schönen Nachmittag am See, und ein heftiges Kribbeln ergriff von ihren Bauch besitz. Während sich zwischen ihren Beinen eine angenehme wärme breit machte.
"Ähm Professor, sie wollen doch nicht etwas ihre unschuldige Praktikantin hier verführen, oder?" fragte sie spitzbübisch und sah zu wie sein Finger gemächlich wieder zu anderen Seite wanderte, und ihre Hand ganz zufällig auf seinen Oberschenkel zum liegen kam.

Grinsend hob Severus den Kopf, sah in die grünen Augen von Beth, zärtlich küsste er sie.
„Von mir aus brauchst du gar nichts anziehen, ich fühle mich überhaupt nicht abgelenkt.“ Dabei glitten seine Finger noch immer über ihre zarte Haut. Ein wohliger Schauer lief über seinen Körper, sein Verlangen nach ihr wuchs von Minute zu Minute.
Noch immer konnte er nicht glauben, wie er das Herz diese Frau gewinne konnte. Womit er solch ein Glück verdient hatte. Ihr Blick streifte sein Gesicht,die wärme in diesen Augen war es, die ihn jedes mal wieder fesselte. Ein lachen brach aus ihm heraus, fragend blickte er sie an.
„Unschuldige Praktikantin? Ich glaub er das du mich verführst, mein Schatz. Du hast es gewagt, mich völlig durcheinander zu bringen. Ich hoffe du hast zumindest ein kleines schlechtes Gewissen.“ Zärtlich küsste er sie auf die Nasenspitze.
Ernst sah er sie an, „aber ich will dich nicht vom essen abhalten, du bist sicher hungrig“, lächelnd griff er nach dem Toast und biss ein Stück ab, er selber hatte zwar auf etwas ganz anderes Hunger, aber er würde ja noch genug zeit haben, um von seiner liebsten zu kosten.
Jedoch brachte ihre Hand auf seinem Oberschenkel ihn ziemlich aus der Fassung, die Wärme drang durch seinen Körper, tief in sein innerstes. Seufzend sah er sie an, das Verlangen stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Seine Finger ruhten an ihrem Handtuch, glitten sanft unter den kleine Knoten und nach nur wenigen Sekunden fiel das Handtuch und gab ihn den Blick auf ihre perfekten Brüste frei.
Langsam strich er mit seinen Fingern über ihre weiche Haut, saugte ihren Duft in sein Lungen.
Sie fühlt sich so gut an.

Beth lachte kurz auf. "Nein warum sollte ich ein schlechtes Gewissen haben. Du bist doch der jenige der hier seine Finger nicht unter kontrolle hat", und Zeigte auf seinen Finger. "Oder hat der komischerweise ein eigenleben entwickelt?", fragte sie gespielt scherzhaft.
"Oh sind wir etwas durch den Wind Professor? Wieso das denn? Ich hab doch gar nichts gemacht?", fragte sie gespielt unschuldig.
Innerlich freute sie sich das sie so eine Wirkung auf ihn hatte, eigentlich war es ja gar nicht geplant von ihr gewesen. Aber nun saßen sie hier und ihr Hunger auf das Essen verflog mit jeder Minute mehr. Essen konnte sie auch danach, sie wollte mal herausfinden wie weit sie ihn reitzen konnte, bis er seine Kontrolle verlor.
Unschuldig schaute sie ihn an während ihre Hand Stück für Stück immer weiter hinauf zu seinen Schoß glitt.
Als er ihr Handtuch aufhatte, musste sie sich stark zusammen nehmen um nicht laut aufzustöhnen. Dieser Mann brachte ihr Vorhaben damit ganz schön ins Wanken.
Beth holte einmal tief luft und nahm ihre Hand von seinen Oberschenkel und zuckte die Schultern.
"Na gut", sagte sie und knüpfte sich das Handtuch wieder um als wäre nichts geschehen.
"Ich dachte nur ich bin höfflich und werd dir den Vortritt lassen, aber wenn du darauf BESTEHST das ich was Nahrhaftes zu mir nehme, anstatt an dir zu knabbern. Dann halt nicht", meinte sie gespielt enttäuscht.
Dann beugte sie sich kurz über ihn und griff nach einer Erdbeere und biss hinein. Schelmisch blickte sie ihn von der Seite an.
Na wofür entscheidest du dich? Rücktritt oder Vorpreschen? Ich hoffe doch zweiteres.

Ihre Hand die immer höher glitt, ihr Anblick brachte ihn fast völlig aus der Fassung.
Er wollte sie.
Nur am Rande hörte er ihre Worte, sein Kopf war völlig gefangen von dieser Frau, erst als sie sich leicht über ihn beugte und in eine Erdbeere biss, nahm er seine Umwelt wieder war.
Ihr schelmischer Blick, gab ihn fast den Rest.
Du willst spielen? Das kannst du haben.
Seine Hand glitt langsam ihren Oberschenkel hinauf, berührte die zarte Haut, langsam beugte er sich vor und nahm ihr den Rest der Erdbeere aus der Hand, während seine Lippen kurz ihre zarten Finger streiften.
Ihre großen Augen sahen ihn an, ein unglaubliches Gefühl breitete sich in ihm aus.
Sein Puls raste, sein Hemd war ihm auf einmal viel zu eng, doch er genoss dieses Spiel, die Lust braute sich in ihm zusammen.
Vorsichtig griff er nach dem Honig, ließ vorsichtig seinen Finger in das kleine Glas gleiten, mit einem verführerischen Blick sah er Beth an, während er das süße Zeug von seinem Finger leckte.
„Na möchtest du auch etwas davon?“
Lächelnd strich er den restlichen Honig auf ihre Lippen, beugte sich sanft vor und leckte mit seiner Zunge über ihre zarten Lippen.
Severus hasste dieses süße Zeug, doch in Kombination mit Beth zarten Lippen genoss er es.
Sein Blick glitt über ihren Körper, eine neue Welle der Lust überrollte ihn, ließ ihn leicht erzittern.

Begehrlich fing sie an zu zittern als seine Hand ihren Oberschenkel hinaufglitt. Sah ihn dann aber gespielt empört an als er sich den Rest der Frucht schnappte. Sie musste sich stark zusammen nehmen um ihn nicht das Hemd von Oberkörper zu zerren.
Beth erbebbte stark als er sie Küsste mit den Honig auf dem Lippen. Sie fand es sehr aufregend was sie hier plötzlich taten, es ganz völlig anders als gestern am See. Es war viel Erotischer fand sie.
Boshaftig lies sie ihn mit absicht nicht in ihren Mund und lies ihre Lippen nur Hauchzart über seien Schweben.
Verführerisch leckte sie isch mit der Zunge über die Süßen Lippen, und schaute zum Honigschälchen.
Ihre Finger glitten über seine Oberkörper, seinen Arm hinuter und sie ergriff seine Hand.
Gespannt und mit Lust in den Augen beobachtete Severus jede ihrer Bewegungen.
Dann tauchte sie einen seiner Finger in den Honig "Ja gerne", und nahm ihm genüsslich in den Mund.
Sanft zog sie ihn in ihren Mund und leckte mit der Zunge zart über seine Fingerkuppe, während sie versuchte eine unschuldigen Blick aufzusetzten.

Severus Herz setzte aus, für einen Moment vergaß er zu Atmen, nichts zählte mehr auf dieser Welt, mit großen Augen sah er Beth an, ihre Lippen die sanft an seinem Finger saugten. Das leichte Saugen an seiner Haut ließ ihn völlig aus der Fassung fallen, er wollte sie packen und sie mit seinem Körper bedecken, doch genau das wollte sie.
Es kostet ihn alle Mühe sie nicht zu packen, noch immer saugte sie an seinem Finger, das leichte ziehen ging direkt durch seinen Körper hinab in seine Lenden.
Nur mit sehr viel Mühe konnte er ein Stöhnen unterdrücken, diese Frau wusste genau wie sie ihn weich bekam.
Zärtlich entzog er ihr seinen Finger, strich damit über ihre zarten Lippen, eh ihr tief in die Augen sah und ihren köstlichen Duft von seinem Finger leckte.
Für einen Moment schien sie die Beherrschung zu verlieren, doch genau wie Severus schien ihr das Spiel zu gefallen, auch wenn er nicht wusste wie lang er noch durchhalten würde.
Tief atmete er ein, fuhr sich kurz mit dem Finger über den Kragen des Hemdes, grinsend sah er Beth an, griff sanft nach ihrem Arm, zog sie kurz an sich und küsste sanft ihre Wange.
Sanft drückte er sie auf die weichen Laken, blickte über ihren Körper, mit einem grinsen griff er nach dem Schälchen Honig, sein Finger glitt langsam in das süße klebrige Zeug, mit einem leisen Seufzen strich er den kalten Honig auf ihre zarten Brüste, schelmisch sah er sie an, beugte sich langsam über sie und leckte das süße Zeug von ihrem Körper. Severus spürte wie sie leicht unter seiner Berührung erzitterte.
„Na möchtest du noch was?“

Beth quitschte kurz auf als der Kalte Honig ihre erhitzte Haut traf. Als seine Zunge ihre Haut traf konnte sie isch nicht mehr zusammenreißen und bog sich ihm leise stöhnend entgegen.
Ihr verstand war kurz davor sich zu verabschieden, aber das wollte sie nicht, es war viel zu schön um das es jetzt zu beenden.
Mit aller Kraft richtete sie sich halb auf und grinste ihn schief an. Rache ist süß!
Und dann mit eine nRuck schmieß sie ihn auf den Rücken und setzte sich genau auf seiner Körpermitte. Ihre Hände hielten seine auf der Madratze gedrückt.
Langsam beugte sie sich zu ihm herunter als würde sie ihn Küssen wollen, stoppte aber zwei Millimeter vor seinen Lippen.
Seine Augen und seine Lippen schrien regelrecht "Küss mich". Sie öffnete leicht den Mund und shcloß halb ihre Augen, strich aber hauzart an seine Lippen vor, an seine Wange entlang hinab zu seinen Ohr.
"das gleiche könnte ich dich fragen, du scheinst nach einer Doppelten Portion zu schreien", hauchte sie ihm ins Ohr und eine Finger fand eine kleine Öffnung zwischen seine Knöpfen und streichelte ihn dort leicht über seine warme Haut.
Und gleichzeit bewegte sie langsam und genüsslich mit ihren Unterleib auf seiner Körpermitte hin und her.
Sanft knabberte sie an seine Hals und drückte ihren Oberkörper gegen seinen.
"Und wie stehts bei dir? Möchtest DU noch was?", hauchte sie ihm wieder ins Ohr. Eigentlich war diese Frage vollkommen überflüssig, denn sie merkte wie es um ihn stand, und grinste in sich hinein.

...

Auch Beth überrollte noch eine kleine Welle der Lust zum Schluss als er zuckend und stöhnen in ihr kam. Leise stöhnte sie in seinen Mund und lies sich dann schwer atmend auf ihn nieder.
Irgendwie schien er diese Stellung zu mögen, denn es war jetzt schon das zweite mal das sie auf ihn saß.
"WOW!", hauchte sie atmenlos an seiner Brust, während sie ihm Ornamente auf die Brust malte mit ihren Finger.
"Aslo wenn das dabei heraus kommt, sollten wir uns vielleicht doch etwas öfters streiten", meinte sie scherzhaft und und küsste ihn immer wieder Zart auf seine leicht verschwitzte Brust.
Dann stieg sie vorsichtig von ihm ab und kuschelte sich richtig an ihn heran.
"Das ist besser als jedes Fitnisstudio, wenn es jedesmal so ist wed ich wohl in Zukunft mehr Essen müssen das du ordentlich was zutun hast", lachte sie auf.

....

Lachend sah Severus sie an, strich sanft über ihr weiches Haar.
„Ich hab dir doch vorhin gesagt, das du soviel essen kannst wie du möchtest, ich werd es dir schon wieder ab trainieren.“
Dennoch konnte er gut auf den Streit verzichten, sein Herz zog sich noch immer vor Angst zusammen dachte, wenn er daran dachte wie sie da auf dem Astronomieturm stand. Noch immer schnürte es ihm die Kehle zu, er war so kurz davor gewesen sie zu verlieren.
Zärtlich strich er über ihr Gesicht, ihr Finger auf seiner Brust fühlten sich so gut an.
„Ich will mich nicht mir dir streiten, es tut viel zu weh.“
Sein Blick glitt über die Decke, einen Moment starrte er einfach nur hinauf, ein Vogel flog am Fenster vorbei, Severus blick glitt hinüber zu dem Tablett.
Himmel hab ich einen Hunger.
Vorsichtig befreite er sich auf ihrer Umarmung, griff nach dem Toast und biss ein Stück ab.
Fragend blickte er Beth an, „möchtest du auch Schatz?“, hungrig kaute er weiter.
Seufzend sah er sich um, beugte sich langsam über Beth und küsste sie sanft auf die Beine, griff nach seinem Zauberstab und sah sie grinsend an.
Accio Wasserflasche.
Severus griff nach der Flasche und schenkte sich ein Glas ein, mit einem leichten Lächeln hielt er es Beth hin.

Um ehrlich zu sein wollte sie auch nicht mit ihm streiten. Mann konnte so leicht die falschen Worte dem jenigen an den Kopf hauen und sie dann vielleicht nicht mehr zurück nehmen.
Fragend blickte sie auf den Toast den er ihr hinhielt. Oh ja da war ja was! Und sie lachte laut auf. Hatte es nicht eigentlich alles damit angefangen? Und ihr grinsen wurde noch breiter.
"Ich glaube jetzt haben wir uns das Frühstück redlich verdient", meinte sie fröhlich und griff nach dem Toast.
Sie schnappte sich etwas von der Decke und zog es sich über den Schoß. Jetzt saß sie sogar nackt mit ihm im Bett und Frühstückte nach einem Ausgiebigen Akt. Es gab gar keine scham mehr, als wäre es das natürlichste von der Welt mit ihren Mentor zu schlafen und dann zusammen zu Frühstücken. Was hatte dieser Mann nur mit ihr gemacht? Die alte Beth wäre sicher vor scham im Boden versunken hätte sie auch nur daran gedacht.
Gierig trank sie ein Schluck Wasser und gab es dann Severus wieder.
"Weißt du das du mich ganz schön verändert hast? Ich meine, die alte Beth wäre sicher im Boden versunken, hätte ihr jemand erzählt das dies hier mal passiert." und zeigte mit der Toastscheibe erst auf sich und dann auf Severus.

Lächelnd nahm er das Glas von Beth, seine Kehle war total ausgetrocknet, langsam ließ er das kalte Wasser durch seine Kehle laufen.
Genüsslich biss er in ein Toast, schloss für einen Moment die Augen.
"Glaubst du mir wäre es vor ein paar Tagen überhaupt in den Sinn gekommen, das ich einmal mit einer ehmaligen Schülerin im Bett sitze, und mit ihr Frühstücke? Ganz zu schweigen von dem was wir davor getan haben."
Wieder trank er eine Schluck, lehnte sich gegen das Bett und zog Beth neben sich. Seine Finger strichen über ihr Haar, "du hast mich verändert. Dafür bin ich dir dankbar Beth."
Severus griff nach der Decke und zog sie über seine Beine, immer wieder glitt sein Blick zu Beth, seine Finger strichen über ihren warmen Arm.
"Ich bin wirklich froh, das du dich für mich als Mentor entschieden hast. Ich hoffe du lernst eine Menge von mir," fügte er grinsend hinzu.
Sein Blick glitt aus dem Fenster, warum konnte die Zeit nicht einfach mal still stehen, er wollte den Moment hier mit Beht genießen und nicht an morgen denken müssen.
Severus merkte gar nicht wie sein Hand das Mal berührte, es war nur eine Frage der Zeit bis er zum Dunklen Lord gerufen wurde.

Beth musste breit grinsen. "Du hast mir schon jede Menge beigebracht, auch wenn das wenig mit mein Studium zu tun hat. Ist es auch eine sehr interessante Forschung finde ich", und grinste schief.
Still verdrückte sie ihren Toast und trank immer wieder ein schluck Wasser. Sie hatte sich gemütlich neben Severus angelehnt.
"Mh ich glaub nicht das ich heute Nacht überhaupt alleine in mein Bett einschlafen kann. So sehr habe ich mich schon an deiner nähe gewöhnt." sagte sie nachdenklich und blickte zum Fenster.
Aus dem Augenwinkle sah sie wie Severus gedankenverloren sein Linken Arm berührte.
Vorsichtig legte sie ihre Hand auf seiner. "He", und schüttelte nur leicht den Kopf als er sie ansah.
Sie rutschte noch ein Stück an Severus ran und schlang ihre Arme um seinen Hals. "Bitte nicht jetzt dran denken", nuschelte sie an seiner Brust.

Entschuldigend sah er sie an, „tut mir leid mein Schatz,“ seufzend blickte er aus dem Fenster.
Sollte er ihr sagen was ihn belastete? Aber sie wollte doch das er ehrlich zu ihr war.
„Ich mach mir nur etwas sorgen. Es ist schon einige Zeit her, das der Dunkle Lord mich rief, je länger es dauert desto größer ist die Gefahr, das er verärgert wird. Und was das heißt muss ich dir wohl nicht sagen. Aber du hast Recht, ich sollte jetzt nicht an so was denken.“
Zärtlich küsste er ihre weichen Lippen, strich ihr sanft über die Wange.
„Du musst die Nacht nicht allein verbringen ein Schatz, ich tue nichts lieber als hier mit die zu liegen und dir beim Schlafen zu zusehen.“
Genüsslich trank er ein Schluck Wasser, seufzend blickte er auf das essen.
„Ob es auffällt wenn wir heute mal nicht im Schloss erscheinen?“
Er wusste soviel was er machen konnte, seine Lippen verzogen sich zu seinem Grinsen, er wollte nicht aufstehen, sich anziehen, er wollte einfach nur hier liegen und die Nähe von Beth genießen.
Severus musste fast über sich selber Lachen, wie konnte es nur so weit kommen? Er der harte Todesser und Doppelagent wollte den Tag im Bett mit seiner Frau verbringen.

Kurz erschrak sie bei seinen Worten, sie wußte was er meinte. Aber sie drückte die Angst nieder, noch war es noch nicht soweit.
"Schön das du bei mir bleibst die Nacht", sagte sie und kuschelte sich wieder an ihren Geliebten.
"Ich hab mir auch überlegt ob ich nicht Professor Mc Gonagall frage ob ich meine Räume nicht zu dir nach unten verlegen kann. Dann hab ich es nicht mehr so weit, wenn ich sehnsucht nach dir habe", und schaute fragend zu ihm auf.
Dann griff sie nach einer Weintraube und steckte sie sich in den Mund. "Ich glaube nicht das uns jemand großartig suchen wird. Eric wird sich sicher irgendeine Ausrede für uns einfallen, lassen falls jemand fragen wird. Wir würden an einer Wichtigen Forschung sitzen oder sowas vielleicht", und schmatzte leise vor sich hin.
Dann griff sie nach einer weiteren und nahm sie zur Hälfte in den Mund. Die andere Hälfte der Weintraube bot sie Severus an ihre Lippen dar.

Konnte ein Mensch glücklicher sein, als sich Severus in diesem Moment fühlte?
Er glaubt es nicht.
Neckend sah er sie an, „warum ziehst du nicht gleich bei mir ein,“ ein leichtes Grinsen huschte über sein Gesicht, „aber ich glaub das wäre zu auffällig. Ich würde mich freuen, wenn du in meiner Nähe wärst, dann könnte ich viel schneller bei dir sein.“
In der Tat freute sich Severus über ihre Worte, er wollte sie bei sich haben, Tag und Nacht, mit Beth in seinen Armen ging er in Gedanken die Räumlichkeiten in den Kerkern durch, doch keiner der freien Räume schien ihm geeignet, was sollte diese wunderbare Frau in einem Dunklen Keller?
Ein verführerisches Grinsen glitt über seine Gesichtszüge, als Beth ihm die andere Hälfte der Weintraube anbot, langsam beugte er sich zu ihr und berührte sanft ihre Lippen. Die Weintraube schmeckte süß, doch sie war kein Vergleich damit wie süß Beth schmeckte. Schon bei dem bloßen Gedanken an ihre Haut, überkam ihn wieder das Verlangen nach ihr.
Leise seufzend löste er sich von Beth, schluckt die süße Frucht herunter.
„Du stellst meine Selbstbeherrschung wirklich auf eine harte Probe.“
Diese Frau schien überhaupt keine Ahnung zu haben, welche Macht sie über Severus hatte, eine kleine Geste genügte und er würde alles stehen und liegen lassen.

Überrascht hob Beth die Augenbrauen bei seinen Worten. Sie sollte bei ihm einziehen? Meinte er das wirklich ernst?
"Meinst du nicht das es etwas vorschnell ist? Ich möchte schon jede Minute mit dir zusammen sein, aber was ist wenn ein Schüler von mir Nachhilfe bekommen möchte zum Beispiel. Und ich dann aus deine Räumen komme, ich meine was werden dann die Schüler denken. Dein schlechter Ruf könnte ganz schnell dahin sein, und ich glaube auch nicht das du jeden Tag gerne Eric in deiner Wohnung haben willst. Wir sollten dann vielleicht so eine Art Geheime Verbindungstür zwischen meinen und deine Räumen machen, und wir dann auch jeweils eine Rückzugsmöglichkeit", lies sie laut ihre überlegungen verlauten.
"Was wieso?", fragte sie nachdem Severus das Angebot der halben Traube angenommen hatte.
"Ich mach doch gar nichts, ich wollte nur nett und höflich sein und meine Weintraube mit dir teilen. Aber wenn du nicht willst dann ess ich die nächste halt alleine", dazu nickte sie bekräftigend und griff nach der nächsten kleine Frucht die sie in ihren Mund verschwinden lies.