Beth´s Räume

Schweigend lag er neben Beth, spürte ihren regelmäßigen Atem, sanft strich er über ihre zarte Haut.
Er würde nicht zu lassen das irgendjemand Beth weh tat.
Seine Augen glitten durch die Dunkelheit, oft wollte ein Traum uns warnen, doch manchmal war es auch einfach nur ein Traum.
Sein Blickt hinüber zu seiner Frau, ihre Augen waren geschlossen, ihr Gesicht war entspannt.
Wie sehr er diese Frau liebte, er erschreckte selbst über seine Gedanken, er liebte sie wirklich, nie hätte er gedacht das er jemals solche Gefühle haben konnte.
Die Nacht schritt daher, immer wieder glitt sein Blick zu seiner Frau, ruhlos lag Severus da, obwohl er doch müde sein musste, dieser Tag war ihm verdammt an die Nerven gegangen, doch er fand einfach keinen Schlaf. Langsam erschien die Sonne am Himmel, seufzend lehnte er seinen Kopf an ihre Schulter, schloss die Augen.

Noch etwas leicht verschlafen Reckelte sich Beth etwas undfröstelte kurz. Es war frish im Zimmer. Auch wen nes unter der Decke mollig warm war. Sie merkte zwei starke arme die sie umfangen hielte. Vorsichtig öffnete sie die Augen und blinzelte leicht, es war doch kein schöner Traum gewesen. Er lag immer noch neben ihr und schien zu schlafen. Beth traute sich nicht sich zu bewegen, so friedlich sah er im Schlaf aus. Aber sie musstsen doch aufstehen, denn heute war wieder Unterricht und sie freute sich schon darauf.
Vorsichtig schälte sie sich unter der Decke hervor und ging ins Bad um schnell zu duschen.
Leise zog sie sich an und betrachtete schmunzeln ihren liebsten. Seine Arme hatte er jetzt um ein Kissen geschlungen, das sah so niedlich aus.
Komplett angezogen und nur noch mit einen Handtuch um den Kopf setzte sie sich vorsichtig auf das Bett und beugte sich hinunter um ihren liebesten einen guten Morgen Kuss auf die Lippen zu hauchen.

Warme weiche Lippen, weckten Severus aus einem sehr schönen Traum, er wollte noch nicht aufwachen, doch wieder spürte er die zarten Lippen auf seiner Wange, mit einem leisen seufzen öffnete er die Augen. Strahlend sah Beth ihn an, sofort schoss wieder die Wärme in seinen Körper, sein Herz schlug automatisch schneller, allein ihr Anblick langte dafür.
Müde zog er sie an sich, gab ihr einen sanften Kuss.
"Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen?"
Ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen, wieso hatte er nur so ein Glück. Wieso hatte diese Frau sich in ihn verliebt?

Kurz kuschelte sie isch an ihn und grinste breit. "Ja es geht, etwas wenig aber dafür Albtraumfrei", und gab ihm noch einen kleine Kuss auf die Lippen ehe sie sich recht wieder willig von ihm wegdrückte um aufzustehen. "Aber wenn wir nicht zuspät kommen wollen zum Unterrricht sollte sich der Herr aus dem Bett begeben", und nickte gleichzeitig zur Uhr auf dem nachttisch.
Sie zog das Handtuch von ihren Kopf und nahm ihren Zauberstab, mit einen gemurmelten Spruch waren ihre Haare trocken, aber ziemlich verwuschelt. Leise Fluchte sie als sie nach ihrer Haarbürste griff und versuchte der Verwirrung auf ihren Kopf Heer zu werden.
"Außerdem...AUTSCH!... hab ich....AU!....tierischen Hunger. MANNO!", schimpfte sie böse und hätte am liebsten ihre Bürste gegen die Wand geschleudert.

Ein leises Lachen entfuhr Severus als er sah wie Beth sich mir ihren Haaren abmühte, langsam kroch er aus dem warmen Bett, noch einmal warf er einen Blick auf Beth, eh er in Badezimmer verschwand. Das warme Wasser der Dusche löste seine verspannten Muskeln, mit einem zufriedenen Lächeln ließ er das Wasser über seinen Körper laufen, doch Beth hatte recht, die zeit drängte. Schnell zog er sich sein Hemd über und öffnete die Tür, anscheinden hatte Beth den Kampf mit ihren Haaren gewonnen, während er den letzten Knopf schloss, griff er nach seiner Jacke, zog sie über, bevor er sich seinen Haaren widmete. Ein kurzer Zauber genügte und seine Haare waren trocken.
Fragend sah er Beth an.
"Wollen wir dann zum Frühstück"?
So langsam bekam selbst er Hunger, er war gespannt was der neue Tag bringen würde, wie würde Beth sich im Unterricht schlagen?

tbc große Halle

Sie hörte das Wasser der Dusche als ise ihre Haarpracht endlic hgebändigt bekomme nhatte und sie jetzt feinsäuberlich zu einen Pferdeschwanz zusammenband.
Dann kam Severus aus dem Bad und sice nickte ihm zu. Ja sie hatte auch mächtig Hunger, denn gestern hatte sie eigentlich kaum was gegessen und das wenige hatte sie ischer schon wieder verannt.
Sie war mächtig egespannt auf dem Unterricht und ihre Nerven fingen langsam an Nervös zu flattern.

tbc Große Halle

Ohne mit der Wimper zu zucken holte sie ihren Koffer heraus und mit eine nwink ihren Zauberstabes waren sämliche Klamotten in dem Koffer verstaut. Mit einen weiteren Zauber waren sämliche Bücher geschrumpft und ebenfalls in den Koffer gewandert.
So als würde sie nur draußen spazieren gehen legte sie sich ihren Umhang und und schrieb noch eine kurze Notiz für Severus, bevor sie das Schloß verließ und ihren Geliebten den Rücken kehrte.

tbc Winkelgasse

cf Charlenes Räume

Sie schrei der Tür ihr Passwort regelrecht zu, dann schlug sie mit lauten Knall die Tür hinter sich zu. Mit alauten Atem eillte sie richtung Badezimmer, riss die Tür von dem Erste Hilfekasten auf.
Verdammt hier war sie doch irgendwo!
Ihr vielen alle möglichen Sachen aus dem Schränkchen und ladeten laut auf dem Boden, aber das sah sie nicht.
Endlich hielt sie die kleine Schere in den Händen.
Mit wackligen Beinne ging sie ins Schlafzimmer unsd setzte sich auf das Bett.
Ihr Atem kam laut und stoßweise, ihre Hände zitterten stark als sie die Schere öffnete und die klinge ansetzte. Kaum berührte das Metall ihren Arm verlosch der Zauber der auf ihm war. Und man konnte unsäglich viele kleine Narben auf ihren ganzen Unterarm sehen.
Sie atmete zittern tief durch und setzte die Schere an, sie wollte das Gefühl nicht mehr spüren.
Warum?
Warum-hatte -er - sie -angelogen?
Mit jedne Wort glitt die Schere über ihre Haut, drückte sich in das Fleisch und hinterlies eine feine, dünne, rote Spur.
Sie schloss die Augen, das Gefühl lies langsam nah, war aber immer noch da. Es war nicht fest genug.
Liebte-er -sie- doch-nicht?
WARUM?!
Sie lies ich aufatmend halb auf das Bett sinken, jetzt war der Schmerz vorbei. Sie fühlte nur noch ein brennen und eine leichte Taubheit.
Sie hatte nicht hingeschaut wo sie rizte und hatte diesmal die Scherer zu weit unten angesetzt, und sah auch daher nicht das Feine dicke Rote Rinnsal was ihr über das Handgelenk langsam floss und die Bettdecke benetzte.
Nichts mehr fühlen nur noch einen leichten Schwindel.

cf Charlenes Räume

Noch nie in seinem ganzen Leben war Severus so schnell durch das Schloss gelaufen, niemand wagte es auch nur sich ihm in den Weg zu stellen.
Mit wildklopfenden Herzen blieb er vor der Tür stehen, klopfte wild dagegen.
"Beth verdammt mach auf."
Nichts.
"Verdammt mach die Tür auf."
Noch einmal schlug er gegen die Tür, doch sie reagierte nicht auf ihn, mit einem leisen Seufzen murmelte er das Passwort, ein leises Klicken erklang, dann schwang die Tür auf, mit schnellen Schritten druchquärte er das Wohnzimer, sein Gefühl trieb ihn weiter Richtung Schlafzimmer, die Tür sprang nur durch seinen Willen auf, als wollte sie ihm nicht im Wege stehen.
Entsetzt blickte er auf das Bild das sich ihm bot, dunkles Blut das die feine Bettdecke verunreinigte, Beth Körper der auf dem Bett lag, der Kopf auf die Kissen gebetet,doch seine Augen klebten auf ihrem Arm, dort wo der Schnitt war, dort wo das Blut herkam.
Sofort eilte er an ihr Bett, zog seinen Zauberstab und verschloss die kleine Wunde an ihrem Handgelenk.
"Vedammt Beth, was tust du da?"
Seine Stimme zitterte, jegliches Gefühl war aus seinem Körper gewichen, mit einem weitern Schwung seines Zauberstabs erschien ein kleine Flasche mit einem Blutbildenen Trank, sanft hielt er ihr das kleine Fläschen an die Lippen, goss etws von der roten Flüssigkeit in ihren Mund.
"Warum tust du das?"

Der Schwindel hatte angefangen sie leicht mit sich zu ziehen, dann hörte sie eine Panische Stimme. Wer war das? Mom?
Dann wurde ihr etwas an die Lippen gehalten und in ihren Mund geträufelt, das erlösende brennen war weg und der Schwindel lies nach. Der schmerz kam zurück.
Sie spuckte die Flüssigkeit wieder aus und drückte die Flasche von ihren Mund.
Dann öffnete sie die Augen und blickte in zwei Schwarze Seen.
Verdammt, was machte er hier?
Ruckartig setzte sie sich auf und rückte von ihm weg, ihr schwindelte leicht der Kopf.
Schnell schaute sie auf ihren Arm, die Wunden waren geschlossen, sie drückte ihn fest an ihren Oberkörper.
"Verdammt was machst du hier? Was willst du? Solltest du nicht bei deiner Charlene sein?!", sie spuckte wieder den Namen voller verachtung aus.
Warum pasiserte ihr nur sowas? Warum musste sie auch an einen SO komlpizierten Kerl geraten.
Warum liebte sie ihn immer noch so verdammt, trotzdem er ihr immer wieder aufs neue so weh tat?
"Ich glaub ihr beide habt mehr gesprächs bedarf als wir beide", den Roten Handabdruck auf seiner Wange sah sie gar nicht, nahm ihn nicht war.

Er verdient die Abscheu in ihren Augen, die Worte die sie ihm entgegen schlug.
Tief in sich spürte Severus das er dieses Mal zu weit gegangen war, das er dieses Mal nicht nur sein, sondern auch das Leben von Charlene und Beth zerstört hatte.
"Bitte hör mich an, ich weiß....verdammt es tut mir leid."
Schweigen senkte sich über den kleinen Raum, er wusste nicht wo er anfangen sollten, würde sie ihm überhaupt zu hören?
Verdiente er es überhaupt noch angehört zu werden?
"Charlene und ich, wir werden später über vieles Reden müssen, es gibt vieles was ich auch ihr erklären muss, doch jetzt....jetzt bist erst einmal du dran."
Denn innerlich hatte er gewusste das Beth es nicht gut verkraften würde, zu gut...viel zu gut kannte er die Frau vor sich, und er wusste das Charlene stark war, zumindest hoffte er das.
"Bitte Beth, es tut mir leid. Ich hätte dir von ihr erzählen müssen, aber ich habe wirklich gedacht das sie damals in dem Feuer umgekommen ist, so wie der Alexander. Ich weiß es ist keine Entschuldigung, aber ich hatte Angst. Angst vor deiner Reaktion wenn du erfährst das ich das Leben von zwei Frauen auf dem Gewissen hätte, wenn du von Alexander erfahren hättest."

"Verdammt, hör auf mit diesen "Es tut mir leid", ich will nichts hören!", sie nahm das erst beste was sie greifen konnte, und warf ihm ein Kissen entgegen.
"Ist ja sehr freundlich das ich jetzt erstmal dran bin!", und kniete sich auf die andere Seite des Bettes hin.
"Ja damals, vor einen Monat, wenn du es mir vernünftig erklärt hättest. Und ich dachte du liebst mich wirklich!", und warf ihm wieder etwas zu, diesmal ein Buch.
"Machst du das auch später einmal mit mir? Haust du dann auch einfach ab?! Ihr wart ja drei Jahre lang so glücklich", äffte sie jetzt nach.
Oh gott sie wollte wieder zur Schere greifen aber die lang auf dem Boden und Severus saß direkt daneben.
"Sagst zu MIR das nur mich liebst, und dann erfahre ich das du drei Jahre lang eine Affaire hattest mit dieser, dieser...Und dann auch diese Kind...und. Nein, los geh! Geh zu dieser Charlene, dann kannste weiter fröhliche Familie spielen! Was hatten wir schon? NICHTS! Los verschwinde!", sie stand auf und suchte sich aller hand sachen, mit dem sie Severus bewarf. Ihre liefen die Tränen jetzt über die wangen, sie wollte den Schmerz nicht mehr spüren, dieses Hintergangene.
"HAU AB! Ich kann dich nicht mehr sehen! Geh doch zu Ihr!", und mit den letzten Worten sank sie auf dem Boden und legte ihren Kopf auf ihre Arme und lies den Schmerz hinaus, weinte Hemmungslos laut auf. Sie wußte selber nicht warum aber es tat so verdammt weh.

Ja er verdiente diesen Schmerz, er verdiente all das, dennoch tat es ihm weh, das sie an seine Liebe zweifelte, denn er liebte sie wirklich, daran hatte auch das plötzliche Auftauchen von Charlene nichts geändert.
"Du hast Recht, wir waren ein Paare, ja ich war für sie da, als sie mich am meisten brauchte, und ich habe das Kind geliebt, als wenn es mein eigenes gewesen wäre," auch wenn es das nicht war.
So hatte er den kleinen Jungen doch als seinen angesehehn, er kannte den Jungen seit seiner Geburt, er war es gewesen, der ihn fütterte, er war es gewesen, er ihn getröstet hatte, und er war für Charlene da gewesen, als sie ihn am meisten gebraucht hatte.
"Glaubst du für mich ist das alles einfach, Jahrelang habe ich mit der Schuld gelebt, sie im Stich gelassen zu haben, ich dachte sie wäre tot, so wie Jonas, so wie Alexander."
Das er sich geirrt hatte konnte er noch immer nicht begreifen, das er sie im Stich gelassen hatte.
Ihr Worte schmerzen ihn, doch ließen sie ihn auch vor leichter Wut erzittern.
"Sie wird nie wieder eine Familie haben, ihr Kind ist Tot, Tot beth, es kommt nicht wieder, nie wieder."
Eiskalt klang seine Stimme er konnte ihre Wut ja verstehen, doch richtete sie sich gegen die falsche Person, Charlene war unschuldig an der ganzen Sache, er allein trug die Schuld.
Es tat so weh, so verdammt weh, sie so zu sehen, er wusste das er es nicht besser verdiente, das er alle die Wut verdiente, und noch vieles mehr.
Wie ein Geist stand er da, reglus, wusste nicht was er tun sollte.
"Auch wenn du es mir nicht glauben willst, wenn du es nicht hören willst, es tut mir leid."
Langsam drehte er sich um, ging auf die kleine Tür zu, kurz hielt er inne, blickte auf die Frau die er liebte.
"Hasse nicht sie...hasse mich."
Er wollte gehen, doch seine Füße wollten ihm nicht gehorchen, wollten sich nicht bewegen.
"Beth...bitte, verzeih mir. Wenn du wirklich willst das ich gehe, dann werde ich es tun, und ich werde dich frei geben, damit du jemanden findest der dich verdient, ich werde gehen und dich in Ruhe lassen für immer."

Ruckartig hob sie den Kopf als Severus wieder anfing zu sprechen, spang auf und griff nach dem erst besten was sie fand.
Hass loderte in ihr auf, aber auch nur kurz, nach zwei Sekunden war er schon wieder verloschen. Denn ihre Liebe zu ihm war zu stark um ihn aus tiefsten Herzen zu hassen.
Bei seinen letzten Worten lies sie die Haarbürste aus der Hand fallen, wischte sich fahrig die Tränen aus den Augen.
Dann trat sie zu ihm an der Tür, sie hatte ihren Koffer noch immer verkleinert in der Hosentasche.
Völlig ruhig stand sie nun vor ihm und schüttelte den Kopf.
"Nein Severus, klär das erst mal mit ihr. Ich brauche Zeit das alles zu verarbeiten, zu verstehen", kurz schaute sie zur Seite, ja das war die einzig vernünftige Lösung für sie.
"Ich werde gehen, und ich möchte nicht das du bei mir bleibst weil du an mir was gut machen willst oder sonst was, was du bei ihr falsch gemacht hast. Ich will nicht der Notnagel sein. Darum bitte ich dich genau zu überlegen was du willst, willst du die drei Jahre wieder haben, oder diesen einen Monat", sie hatte ihn nicht angesehen, ihr kamen die Worte nur schwer über die Lippen. Wenn sie jetzt einfach so weiter machen würden als wäre nichts geschehen, dann hätte sie das Gefühl er bliebe nur aus Mitleid bei ihr, weil er ihr nicht das gleiche wie Charlene antun wollte, und das wollte sie nicht.
"Wenn man dabei bedenkt das ein läppischer Monat nichts im vergleich zu drei Jahren ist", ein sarkasstischer Lacher kam kurz in ihr hoch.
"Ich will dich zu nichts zwingen, darum überlasse ich dir die Entscheidung. Du weißt wo du mich findest es steht alles in dem Brief. Wenn du nach einer Woche nicht gekommen bist, dann weiß ich...", sie holt kurz Luft und sah Severus in die Augen. "wie du dich entschieden hast", tränen drängte sich wieder in ihre Augen, aber sie hielt sie zurück. Nocheinmal blickte sie Severus tief in die Augen bevor sie isch abwandte und ihn in der Wohnung stehen lies.
Sie wollte sich jetzt in Selbstmitleid sulen, sie wollte zu ihrer Mom.

tbc Beth Haus

Schweigen blickte Severus auf den nun leeren Raum, er konnte sie verstehen, irgendwie tief in sich drin, dennoch verstand er sie nicht.
Nicht ihr verhalten, nicht ihren Hass gegen Charlene.
Sein Herz krampfte sich wieder zusammen, wollte aus seiner Brust springen, doch er wusste das er das alles jetzt in Ordnung bringen musste.
Er musste wirklich mit Charlene sprechen, heute wusste Severus das er damals zwar etwas für die junge Frau empfand, doch erst seit er Beth kannte wusste er das er Charlene niemals geliebt hatte, zumindest nicht so wie Beth.
Leise seufzend blickte er auf, dann verließ er den leeren Raum.

tbc Charlenes Räume

cf Winkelgasse/Haus der Whites

Als Beth ihr Zimmer betrat vergrößerte sie sofort wieder den Inhalt ihren Koffers der mit einen Wink ihres Zauberstabes ihre alten plätze wieder einnahmen.
Dann ging sie unter die Dusche, nach einer halben Stunde stand sie frischgemacht vor dem Fenster und sah hinaus.
Sie hoffte Severus auszumachen.
Wie lange würde er wohl diesmal bei dem Dunklen Lord bleiben müssen?
Ob er ihn schlimm betraft hatte?
Ja es hatte sie auch hart getroffen das er nicht von seiner Ex erzählt hatte, und sie hier plötzlich aufgetaucht war.
Ihre Welt war wieder einmal aus den Fugen geraten, wie sollte nsie denn jetzt weiter machen?
Vielleicht zum ersten mal in ihren Leben hatte sie keinen Plan. Laut seufzte sie auf, wie sollte sich denn jetzt benehmen wenn Charlene anwesend war?
Auch wenn Severus ihr gesagt hatte das zwischen ihnen nur noch Freundschaft vorhanden war, wollte sie trotzdem zweimal hinschauen.
Nicht das sie Severus misstraute, aber ihr Gefühl hatte sie ja im weitestesn Sinne nicht getäuscht.
Bloß wie sollte sich auch Severus gegenüber verhalten?
Sollte sie rsteinmal abstand zu ihn halten, oder nicht?
Oh, das war so verdammt schwierig!
Erst jetzt merkte sie das sie total in Gedanken versunken gewesen war und nicht auf das Gelände geachtet hatte. Ob er schon zurück war?
Sollte sie vielleicht mal nachschauen?
Wollte er sie gerade überhaupt sehen?
Aber was war wenn er vielleicht wieder so schwer verletzt war wie beim letzten mal, oder vielleicht noch schlimmer? Dann braucht er auf jednefall ihre Hilfe.
Sie musste einfach nachsehen, sonst würde sie womöglich noch druchdrehen.
tbc Snape Büro