Harry Potter and the Order of the Phoenix - Future & Past
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In der Welt von Harry Potter ist alles möglich. Zukunft wird Vergangenheit und Vergangenheit wird Zukunft.
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Es wird immer noch Hugo Weasley gesucht! Sobald wir ihn haben, darf sich niemand mehr als ein Zukunftskind anmelden. Wer das doch tut, wird automatisch zur Vergangenheit gezählt!
Beth kniee fingen bedrohlich an zu zittern. Er war ihr so nahe, sie konnte das zittern seines Warmes Körpers spüren. Was machte dieser Mann nur mit ihr, sie war praktisch Wachs in seinen Händen. Als sie seine Finger auf ihre Lippen spürhte musste sie ein wohliges Stöhnen unterdrücken. Wie gebannt schaut e sie in seine Augen die sie gefangen genommen hatten. Eigentlich wr sie ihrer Stimme gar nicht mehr mächtig aber irgendwie kamen ihr doch die Worte über die Lippen. "Mir..geht es genauso", es war nur ein hauchen, aber so nah wie er ihr war musst er es gehört haben. Sie hörte ihn ihren Namen flüstern, würde sie jetzt ihren ersten Kuss bekommen? Von den Mann geküsst werden von dem sie schon seit ihrer 7. Klasse heimlich träumte? Aber was würde das dann für ihr Praktikum hier bedeuten? Würde er es sofort wieder bereuen eine ehemalige Schülerin geküsst zu haben? Als er seinen Kopf senkte und ihre Wange streifte verflogen all diese fragen, nur das jetzt und hier zählte. Ihr Blut rauchte ihr in den Ohren. Bevor er weiter ihren Mund suchte schaute sie ihn noch einmal an und schloss dann ihre Augen und legte leicht den Kopf etwas schief. Nur wenige Millimeter trennten sie von ihm, sie konnte seinen warmen atem auf ihren Gesicht spüren, und sein schnell schlagendes Herz unter seiner Kleidung auf ihrer Brust spüren. Würde er sie wirklich jetzt hier küssen? Merlin lass das bitte kein Traum sein!, schoss es ihr nur noch durch den Kopf.
Severus Snape
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Thema: Re: Beth´s Räume Mo Okt 25, 2010 11:08 pm
Sein Herz klopfte ihm bis zum Hals, schien als wenn es jeden Moment seinen Körper verlassen wollte, das Blut rauscht durch seinen Körper, dröhnte ihn in den Ohren. Er spürte nichts weiter als ihre weiche Haut unter seinen Lippen. Was tue ich eigentlich hier? Beth ist hier um von mir zu lernen? Tat er wirklich das richtige? Doch diesen Gedanken verdrängte er sofort wieder, nur einmal wollte er sich nicht vor seinen Gefühlen verstecken, den Moment genießen, dieses Gefühl das ihm diese Frau schenkte spüren. Leicht seufzte er auf als sie ihren Kopf schief legte, Zentimeter trennten ihn von ihren perfekten Lippen. „Noch kann ich aufhören,“ doch stimmte das wirklich? Von Beth kam keine Reaktion, zärtlich voller Hingabe berührte er ihre weichen Lippen. Oh Gott wie gut sie schmeckt. Noch nie im Leben hatte Snape so etwas gekostet, ihre Lippen, dieser Duft nach Rosen den er einatmete, langsam legte er seine Arme um sie, zog sie sanft an sich, betete sie in seinen starken Armen. Sekunden, Minuten schienen zu vergehen, noch immer ruhten seine Lippen auf ihren, nur einen Spalt öffnete sie ihre Lippen, erwiderte den Kuss den er ihr schenkte. Mit aller Hingabe und Vorsichtig, strich seine Zunge leicht über ihre Lippen, kosteten den köstlichen Geschmack ihrer Haut.
Beth White
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Wie ein Blitzschlag durchfuhr es ihren Körper als sie seine Lippen auf ihre spührte. Ihr verstand hatte sich verabschiedet und und sie fühlte nur noh diesen Mann der sie zärtlich in seine Arme schloß. Oh wie süße er schmeckte, am liebsten würde sie gar nicht mehr damit aufhören. Und als er mit seiner Zunge über ihre Lippen strich wr es um sie geschehe, ihre Kniee gaben unter ihr nach und sie schlang halt suchend ihre Arme um seinen Nacken. Sie wollte ihn so nah wie möglich bei sich spüren. Diesen Moment jede Sekunde davon voll auskosten. Nie hätte sie sich träumen lassen das dieser Mund der so Zynisch sprechen und verletztend reden konnte so gut schmeckte und dieser Mann so gut küsste. Sie schwebte auf Wolke 777. Wenn das der Himmel war dann wäre sie liebend gerne tot. Hätten sie alle Zeit der Welt würde sie nie wieder damit aufhören diesen Mann hier zu Küssen. Dieser Moment würde sich auf Ewig in ihren Herzen einbrennen, egal was danach geschen mochte.
Severus Snape
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Thema: Re: Beth´s Räume Mo Okt 25, 2010 11:42 pm
Severus zuckte unwillkürlich zusammen als Beth ihre Arme um ihn schlang, ihre Finger in seinem Haar vergrub. Eine Welle der Zuneigung durchzuckte seinen Körper, seufzend zog er sie fester an sich, spürte ihren perfekten Körper an seiner Brust, spürte ihren Herzschlag. Wie hätte er glauben können das es solche Gefühle für ihn gab. Er der immer für sich allein war, keine Gefühle zuließ, sein Herz hinter einer Eisschicht versteckt hatte. Doch nun stand er hier, mit dieser atemberaubenden Frau in seinen Armen und wünschte sich nichts sehnlicher als das dieser Moment niemals enden würde. Egal was auch noch passieren würde, diesen Moment würde er nie mehr vergessen. „Beth...“ flüsterte er sanft an ihren Lippen, ihr Atem dieser Geschmack nahmen ihm die Kraft zu sprechen. Er wollte nur sie. Mit aller Vorsicht glitt seine Zunge in ihren Mund, kostete sie, neckte sie. Oh Herr im Himmel, schoss es durch seinen Kopf. Durften sie das hier wirklich tun? Severus spürte die leichte Brise in seinem Nacken vom Wind der Nacht, die Dunkelheit hatte die beide eingehüllt, doch sein Licht leuchtete hier genau vor ihm. Meine Beth. Langsam löste er sich von ihr, sah sie einen Moment sprachlos an, sah die Gefühle in ihren Augen, noch immer hielt er diese wunderbare Frau in seinen Armen, sehnte sich nach ihrer Nähe. Lächelnd strich er über ihr weiches Haar, vergrub seine Finger in den langen Locken, spürte ihre Finger auf seiner Haut. Voller Hingabe ließ er seine Lippen auf ihre gleiten.
Beth White
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Wohlig stöhnte sie auf als seine Zunge ihren Mund erkundete. Sie vergrub ihre Finger in seinen Haar und zog in so noch näher an sich heran. Sie wollte diesén Mann praktisch inhalieren, wie die Luft zum Atmen wollte sie ihn, brauchte sie ihn. Vorsichtig streckte sie ihre Zunge aus und tastete nach ihm, oh wie gut dieser Mann schmeckte und Küssen konnte. Er raubte ihr schier den verstand, nie wieder wollte sie was anderes machen als ihn zu Küssen. Als er sich dann von ihr trennte und ihre Namen flüsterte, öffnete sie verträumt die Augen. Was? Bereute er es schon? Vorsichtig holte sie Luft, die ihre Lunge so dringend brauchte. Dann spürte sie seine Hände in ihren Haaren, seine Augen schienen regelrecht zu leuchten vor Emotionen. Wie würde es jetzt wohl weiter gehen zwischen ihnen? Im Unterricht? Würde er wieder so kalt ihr gegenüber sein wie er es vorher war? Aber wieder flogen alle diese Gedanken davon als er seine Lippen wieder mit ihren verschloß. Leise stöhnte sie in seinen Mund hinein. Wieder fing ein Regelrechtes Feuerwerk in ihren Bauch an Slaza zu tanzen. So etwas hatte sie noch nie gefühlt, es was so Intensiv. Und doch schöner als sie es sich in ihren Schönsten träumen hätte ausmalen können. Und doch schlich sich etwas angst ihn ihr Herz. Was würde morgen sein?
Severus Snape
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Thema: Re: Beth´s Räume Di Okt 26, 2010 12:28 am
Die Welt könnte jetzt untergehen, Severus Snape würde es nicht merken, er spürte nichts als diese Frau in seinen Armen, dieses Gefühl der Zuneigung was sie in ihm auslöste. Tief in sich drinnen war eine leise Stimme, die ihn immer wieder fragte, wie das alles weiter gehen sollte. Er hatte eine Mission zu erfüllen, konnte sich nicht von Gefühlen leiten lassen, doch er wollte nur einmal, im Leben nur an sich denken, im Hier und Jetzt leben und sich keine Gedanken über morgen machen. Ihre weiche warme Zunge in seinem Mund, ihre Körper an seinem, ihr Duft um ihn herum, sein Herz raste, drohte zu zerbersten. Sanft schob er Beth von sich, verlor sich in ihren Augen. „Was machst du nur mit mir Beth?“ So weich, wie konnte eine Haut nur so weich sein? Sein Herz zog sich bei ihrem Anblick zusammen, wollte sie beschützen, vor sich vor der Welt da draußen. Voller Wärme blickten seine dunklen Augen sie an, lächelnd griff er nach ihren Händen, nahm sie sanft in seine, zog sie mit sich zu dem weichen Sofa. Ohne den Blick von ihr zu wenden, ließ er sich auf das Sofa gleiten, zog Beth mit sich, hielt sie sanft in seinen Armen, sein Rücken ruhte an der Lehne, ihre Finger strichen sanft über sein Gesicht. Sein Herz verkrampfte sich, was würde die Zeit für sie bringen? Würde sie ihn wie all die andern vor ihr ihn enttäuschen? Noch einmal würde er eine Enttäuschung nicht verkraften, zu sehr war sein Schloss um sein Herz gebrochen. Eine Angst erfasste ihn, ließ ihn erstarrten, Furcht vor Enttäuschung machte sich in ihm breit. Würde sie ihn ebenfalls enttäuschen?
Beth White
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Nach atmen ringend sah sie Severus an. Wow, also niemand konnte diesen Kuss je überbieten, da war sie sicher. Als er sie zum Sofa zog setzte sie ich auf seinen Schoß und legte ihren Kopf an seine Schulter. Verträumt blickte sie ihn an. Man müsste sie kneifen, um ihr zu beweisen das dies hier kein Traum war. "Ich weiß es auch nicht was da eben, passiert ist." meinte sie leise mit noch immer zittriger Stimme. Sie genoss es hier zu sitzen und sih an ihn zu kuscheln. "Aber es hat sich so schön...angefühlt" meinte sie stockend. Was musst er nur von ihr denken? Aber sie wußte es selbst im Moment noch nicht, dafür waren ihre gedanken viel zu wirr um einen klaren Gedanken zu fassen. Im nächsten Moment fragte siesich wie spät es eignetlich wr. Waren Stunden seit dem Kuss vergangen oder waren es nur ein paar Minuten? Sie konnt es nicht sagen. Vorsichtig strich sie immer wieder seine Brust hinauf und hinab, sie musste ihn jetzt einfach fühlen. Aber plötzlich spürte sie wie er sie kaum merklich versteifte, erstaunt Blickte sie ihn an. "Was ist Severus? Hab ich was falsch gemacht?" fragte sie unsicher und sah seinen besorgen Gesichtsausdruck. Sein Name auszusprechen fühlte sich ungewohnt auf ihren Lippen an. Aber nach soetwas konnt esie ihn schlecht wieder mit "Professor" anreden.
Severus Snape
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Thema: Re: Beth´s Räume Di Okt 26, 2010 12:57 am
Ihre Finger auf seiner Brust, er wollte mehr, wollte sie spüren, doch das würde er niemals zugeben, sich niemals erlauben. Viel zu weit war diese Sache schon gegangen. Seinen Namen von ihren Lippen zu hören, den sanften Klang, das Gefühl wie sie seinen Namen aussprach ließ seinen Entschluss ins Wanken geraten. Sanft umfasste sie ihr Gesicht, hauchte ihr eine Kuss auf die Lippen. „Es ist nichts. Du hast gar nichts falsch gemacht, wie könntest du“, doch in seinem Innern kämpften zwei Stimmen miteinander. Die eine wollte ihm klar machen, daß das hier gar nicht ging, doch eine viel lautere Stimme sagte, ihm das er diese Frau nicht von sich stoßen durfte, das er dieses Mal nicht vor seinen Gefühlen davon laufen durfte. Verlegen sah er sie an, noch immer ruhten ihre Finger auf seiner Brust, selbst durch seine Kleidung konnte er die Wärme spüren die sie verströmte, sie so leicht auf seinem Schoss. „Es ist schon spät, vielleicht sollte ich langsam gehen,“ bevor ich mich nie wieder von diesem Sofa erhebe, schoss es durch seine Kopf. Sein Verstand sagte ihm das er das richtige Tat, doch er wollte sie nicht verlassen, sie hier allein zurück lassen, er wollte sie in seinen Armen spüren, ihren Körper dicht an seinem, voller Wärme und Zuneigung. Severus war verwundert über sich selbst, noch vor wenigen Stunden hätte er sich nicht träumen lassen, hier mit ihr zu sitzen, ihr Nähe überhaupt zu zulassen. Irgendwas war mit ihm gesehen.
Beth White
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Erleichtert atmete sie auf, warum war sie so verdammt verunsichert? War das hier überhaupt richtig was sie hier taten? Genießerish schloß sie die Augen als er ihr eine Kuss auf die Lippen hauchte, oh wollte mehr, davon. Sie war regelrecht süchtig nach ihm, was stellte dieser Mann nur mit ihr an? Kurz kuschelte sie sich nocheinmal an ihn, er hatte Recht es wr schon spät, sie sollt lieber langsam ins Bett gehen. Seufzend stellte sie sich vorsichtig hin, prüfend ob ihre Wackligen Beine sie überhaupt tragen konnten. "Ich glaub du hast recht, es ist schon spät" meinte sie und strich sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. Eigentlich wollte sie nicht das er ging, sie wollte mit ihm noch hier sitzen bleiben, aber ihr Verstand sagte ihr das sie erstmal Gründlich über das was alles geschehen war nachdenkne musste. "Ich möchte dir ja schließlich nicht morgen mit Aufenränder entgegentreten" sagte sie etwas verlegen. Warum konnte die Zeit nicht einfach still stehen? Wie war total verwirrt, wie sollte sie sich ihm jetzt nur gegenüber verhalten? Langsam schritt sie zur Tür, den Blick gen Boden gerichtet. Ihr Herz zog sich zusammen bei dem Gedanken das er sie jetzt verlasen würde. Sie wollte das eigentlich nicht, aber ihr Verstand sagte ihr das es richtig war im Moment. "Gute Nacht Severus" sagte sie mit fester Stimme und legte die Hand auf die Türklinke. Vor verlegenheit konnte sie ihn nicht in die seine schönen Augen blicken, weil sie Angst hatte das diese sie verraten könnten was sie wirklich wollte, das er hierblieb bei ihr.
Severus Snape
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Thema: Re: Beth´s Räume Di Okt 26, 2010 1:34 am
Fast schien sie erleichtert über seine Worte zu sein, sofort verkrampfte sich sein Herz, Unsicherheit machte sich in ihm breit. Doch was hatte er erwartet? Nur weil sie ihn geküsst hatte, hieß es ja noch lange nicht das sie irgendwas für ihn empfand. Wut ballte sich in ihm zusammen, doch die Wut richtete sich nicht gegen die Umwerfende Frau die jetzt mit gesenkten Kopf in Richtung Tür schritt. Schämte sie sich? Bereute sie den Kuss? Langsam erhob er sich, spürte wie die altbekannte Kälte sein Herz erfasste, er wollte nicht wieder sich in der Kälte verlieren, doch was sollte er tun. Sie anflehen ihn nicht weg zu schicken? Soweit würde es noch kommen. Mit langen Schritten ging er Richtung Tür, griff nach der Klinge, noch immer sah Beth ihn nicht an. „Gute Nacht Beth“, seine Stimme klang so kalt wie eh und jeh. Endlich hob sie ihren Kopf, in ihren Augen lag etwas, doch es war keine Reue. Aber was war es dann? Snape blickte in ihre Augen, spürte den Drang sie an sich zu ziehen und zu küssen, doch das dufte, würde er nicht tun. „Wir sehen uns morgen,“ gleichzeitig griffen sie nach der Klinge, die Berührung ihrer Haut ließ eine Schauer durch seinen Körper jagen. Noch eh er wusste was er tat, packte er sie vergrub seine Finger in ihrem Haar, voller Leidenschaft und Verlangen presste er seine Lippen auf seine. Zog noch einmal ihren Duft in sich, es kostete ihn alle kraft der Welt sich von ihr los zu sagen. Ohne noch einmal sie anzusehen, riss er die Tür auf und zog sie hinter sich zu. Sein Körper war völlig in Aufruhr, schwer atmend lehnte er sich gegen die Tür, sein Körper, sein Sehnen schrie ihm zu zurück zu gehen, die Tür zu öffnen um die Frau dahinter in seine Arme zu ziehen. Doch würde sie das zulassen? Hatte sie ihm nicht deutlich zu spüren gegeben, das er gehen sollte?
Beth White
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Bevor sie auch nur etwas erwiedern konnte auf dem heftigen Kuss war auch schon die Tür hinter ihm ins Schloss gefallen. Schwer atmend versuchte sie ihr heftig klopfendes Herz zu beruhigen. Mit zittrigen Fingern befühlte sie die vom Küssen geschwollenen Lippen, während sie an der Tür lehnte. Oh Gott was war hier nur los? Was war hier nur zwischen ihnen passiert? Hatte sie ihn mit der Bitte zu gehen verletzt? Er war aufeinmal wieder so kalt zu ihr gewesen. Am liebsten hätte sie die Tür aufgerissen und wäre ihm nachgelaufen, aber was brachte das schon? Er war ganz sicher schon unten in seinen Kerker. Vorsichtig stützte sie sich von der Tür ab und ging langsam in ihr Schlafzimmer. Wie in trance zog sie sich um und legte sich ins Bett. Mit einen Wink ihres Zauberstabes löschte sie die Kerzen, und blickte in die Dunkelheit. Lies den ganzen Tag von anfang an noch einmal Review passieren. Und als an den ersten Kuss dachte, flatterten wieder tausend Schmetterlinge in ihren Bauch umher. Erschrocke riss sie die Augen auf. Oh mein Gott, ich bin verliebt! Bis über beide Ohren in Severus Snape verliebt. Ein Mann der für mich immer unerreichbar sein wird! schoss es ihr durch den Kopf. Eine Welle des Glücks überrollte sie, als sie ihre Gefühle für Severus endlich einordnen konnte, aber kaum einen Moment später packte sie die nackte Panik. Was ist wenn er nichts für sie empfand? Wenn er sie plötzlich nicht mehr wollte? Und tränen traten ihr in die Augen. Beth rollte sich unter der Decke zu einer Kugel zusammen und weinte sich in den schlaf.
Zuletzt von Beth White am Di Okt 26, 2010 2:02 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Severus Snape
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Thema: Re: Beth´s Räume Di Okt 26, 2010 1:58 am
Wie lang lehnte er nun an dieser Tür? Stunden? Minuten? Beweg dich endlich Severus, raunte er sich selber zu. Ein letztes Mal warf er einen Blick auf die verschlossene Tür, all sein Sehnen war dort. „Schlaf gut Beth,“ seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.
tbc Büro von Snape
Beth White
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Es war eine unruhige Nacht gewesen die Beth verbracht hatte. Noch etwas verschlafen schaute sie auf dem Wecker, Sieben Uhr. Völlig zerschlagen ging sie ins Bad und erschrak als sie in den Spiegel blickte. Oh Merlin ich seh grausam aus! Dunkle Ringe zeichneten sich unter ihren geröteten Augen ab. Sie hatte die halbe Nacht geweint bis die Müdigkeit sie übermannt hatte. Mit einen seufzten stütze sie sich auf den Waschbeckenrand ab. Warum war sie aufeinmal so trarig? Sie hätte eigentlich vor Glück zerspringen müssen, Endlich den Mann so nahe sein zu dürfen, den sie schon so lange anhimmelte. Wieder blickte sie in den Spiegel, und erschrak. Genauso hatte ihre Mutter Jahre lang ausgesehen, als ihr Vater sie verlassen hatte. Bilder schossen ihr durch den Kopf, wie ihr Mutter traurig vor sich hinblickend am Küchentisch saß, sie hörte wie sie sich in den Schlaf weinte. Schnell schüttelte sie den Kopf, daran wollte sie jetzt nicht denken. Sie brauchte erst einmal eine warme Dusche. Als sie das warme Wasser auf ihrer Haut spürte kamen wieder die Bilder von letzter Nacht, ihr Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Sie bekam kaum noch Luft, langsam ließ sie sich an den Kacheln hinuntergleiten und schlag ihre Arme um die Knie. Beth hatte Angst, panische Angst das er sie vielleicht eines Tages auch verlassen könnte wegen einer anderen. Das sie genauso enden würde eines Tages wie ihre Mutter, mit gebrochenem Herzen. Ein schlutzer entrang sich ihrer Kehle, als ihr seine Worte in den Klassenzimmer in den Ohren dröhnte. Ich brauche keine Liebe! Ich will nicht das mich jemand liebt! Die ersten Tränen rollten ihr über die Wangen, und vermischten sich mit den warmen Wasser. Hatte sie vielleicht ihr Herz an jemanden verloren, der gar nicht wollte das sie ihn liebte? Was sollte sie nur tun? Nach seinen Abgang von Gestern zu schließen bereute er es vielleicht schon, so weit gegangen zu sein. Aber was sollte dann dieser letzte Kuss? War es vielleicht ein Abschiedskuss gewesen? Sie fing trotz der heißen Dusche an zu zittern. Sie war ja jetzt schon ein häufchen Elend. Tief atmete sie durch, und stand auf. Nein, wie ihre Mutter wollte sie nicht Enden, nie im Leben! Nach einer halben Stunde drehte sie die Dusche ab, und rubbelte sich mit einen Handtuch trocken. Ihre Harre trocknete sie wie üblich mit den Zauberstab. Dann ging sie ins Schlafzimmer und zog ein leichtes Blaues Kleid an das ihr bis zu den Knien reichte. Ein schnell Blick in den Spiegel, sie sah zum erschrecken aus. Sie musste sich irgendeine Ausrede einfallen lassen, wegen der Augenringe bevor sie in die Große Halle ging. Bei dem Gedanken erschrak sie, dann würde sie auch heute Severus wieder sehen. Wie sollte sie sich ihm gegenüber jetzt nur verhalten? Lass dir nur nichts anmerken Mädchen! riet ihr ihre Innere Stimme. Sie holte nocheinmal tief Luft und nickte ihren Spiegelbild zu, bevor sie mit schnell schritten ihre Räume verließ.
tbc Große Halle
Beth White
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Völlig außer atmen warf sie die Tür hinter sich zu, und vergrub aufschlutzend ihr Gesicht in den Händen. Ihre Erste Liebe und war ausgerechnet der Falsche, wie konnte sie nur am besten damit umgehen? Mit dne nerven am Ende rutschte sie die Tür hinunter und fing bitterlich zu weinen an. Nach einer Ewigkeit wie es schien schaute sie auf und erblickte ihren Schreibtisch. Dort lagen noch die Unterlagen für den Unterricht von Severus. Die Tränen wollten nicht versiegen aber Beth wischte sich über ihr nasses Gesicht und stand auf. Zielstrebig ging sie dann zum Schreibtisch und setzte sich. Nun gut wenn es sos eben ist, dachte sie und machte sich an die Arbeit ihre Notizen abzuschreiben. Hiermit wollte sie einen Schlußstrich für sich ziehen. Mit schmerzen Herzen und immer wieder die Tränen aus den Augen wischend schreib sie so schnell sie konnte. Denn sie hatte einen Entschluß gefasst, sie wollte wenn sie damit fertig wr zu den Kerkern und ihm seine Papiere bringen. Und ihn dann klarmachen, das sie verstanden hatte, und es ein Fehler war was passiert war und dies nie wieder vorkommen würde. Es brach ihr zwar hier aber was brachte es schon jemanden zu lieben der diese Liebe nicht erwiederte?! Sie hoffte nur inständig das sie nicht allzulange leiden musste und dieser Schmerz in ihrer Brust irgendwann vergehen würde, wenn sie Severus sah.
Leise klopfte er an Beth Tür. Er hoffte das sie da war. Nach wenigen Sekunden öffnete sich die Türe und er erschrak. "Um Himmelswillen Beth was ist nur los mit dir?" ihre Augen waren noch verqollender als vorher und sie hatte eine schniefnase. Vorsichtig drückte er sich an ihr vorbei ins Zimmer. Dann ergriffer ihre Hände und zog sie aufs Sofa. Aber sie stand wie von der Tarantel gestochen wieder auf. Vorsichtig kam er auf sie zu und mahn ihren Kopf in seine Hände und schaute sie eindringlich an. Irgendwas schien sie von innen her aufzufressen. "Beth schau mich bitte an." und sie hob ihren Blick zu ihm. "So und jetzt sag mir bitte was verdammt nocheinmal mit dir los ist. So kenn ich dich nicht. Das ist nicht meine kleine Püppi, die hier vor mir steht." und sah sie eindringlich an. Stumm schüttelte sie den Kopf. Wieso musste sie immer so stur sein. "Ok dann geh ich zu Profefssor Snape und frage ihn was er mit dir gemacht hat", und wollte sich gerade zu Tür wenden als er von ihr ffestgehalten wurde. "Nun gut also was hat er getan?", fragte er wieder, aber sie blieb stumm. "Schwesterchen ich kann eins und eins zusammen zählen. Also los, raus mit der Sprache", wieder keine antwort. "Hat er dich geschlagen?", fragt er. Beth schüttelte nur heftig mit den Kopf. "Gut hat er dich beleidigt?", wieder schüttelte sie den Kopf. "Musstest du irgend eine schlimme Strafarbeit machen?", nur wieder ein Kopfschüttel. "Wie soll ich dir nur helfen wenn du mir nicht sagt was los ist?", udnd dann ging ihm eine Licht auf. Wieder nahm er ihr Gesicht in seine Hände. "Es ist was völlig anderes oder?" Beth nickte und beide wußten was er meinte. "Und warum sagst du es ihm nicht?" fragte Eric sie. Tarig blickte sie ihn an und dann erzählte sie ihm alles. Jetzt vestand er, um musste unwillkürlich mit den Kopf schüttel. "Ich versteh das nicht Beth ihr macht es euch doch unnötig schwer", nach Hilfe suchend fuhr er sich durchs Haar. "Oder soll ich vielleicht mit ihm reden und alles kalr stellen?", fragte er.
Beth White
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Beth war gerade fertig geworden mit ihrer Arbeit als es an de Tür klopfte. Heftig zuckte sie zusammen und erstarrte einen Moment. Das ist Severus! schoss es ihr durch den Kopf. Schnell eilte sie zur Tür und öffnete. Vor ihr stand ein besorgt dreinblickender Eric. "Es ist nichts Eric wirklich!" verscuhte sie ihn zu versichern als er sich an ihr vorbei ins Zimmer drägelte. Leise schloss sie die Tür, und wurde dann sofort von im aufs Sofa gezogen. Nein, dort konnte sie nicht sitzen, dort hatte sie doch auf Seversu schoß gesessen nachdem er sie geküsst hatte. Und wieder zog ein Schmerz durch ihre Brust. Dann akm Eric auf sie zu und ergriff ihren Kopf. Nein, sie konnte ihm nicht sagen was mit ihr los war. Er würd es nicht verstehen. Auch wenn sie jetzt dringend jemanden brauchte um ihre Sorgen und Ängste los zu werden. Alss er ihr drohte zu Severus zu gehen bekam sie Panik, nein er sollte sich da auf keine Fall mit einmischen. Dann kam er wieder zu ihr und nahm ihr Gesicht wieder in seine Hände. Auf jede frage schüttelte sie den Kopf. Ihre Kehle war wie zugeschnürt. Traurig senkte sie den Blick, und dann schien ihm die Lösung gekommen zu sein. Auf seine Wage vermutung hin nickte sie nur. Als Beth in Erics besorgtes Gesicht schaute platze plötzlich alles aus ihr heraus und unter erneuten Tränen erzählte sie von anfang an. "Bitte versteh doch Eric, er hat mir deutlich gezeigt, das ihm der Kuss nicht viel bedeutet hatte. Also was gibt es da noch groß z uerklären. Ich kenne diesn Mann, ich habe ihn schließlich 7 Jahre als meine nLehrer gehabt. Und ich weiß wenn ich sage das es ihn nicht Interessiert was ich für ihn Empfinde, dann stimmt das auch.Also brauch ich es ihm nicht auf die Nase zu binden." sagte sie verzweifelt und knetet ihre Hände. "Wieso machen wir es uns unnötig schwer? Ich werde gleich zu ihm gehen und ihm seine Unterlagen bringen und ihm auch klar machen, das sowas nie wieder vorkommen wird. Das wir es einfach vergessen sollten. Es wird nicht leicht für mich, aber verteh doch das is der einzigste Weg für mich damit abzuschließen. Ich möchte nicht wie meine Mutter enden, versteh das bitte." sagte sie verzweifelt und schaute ihn flehend in die Augen. Eric schüttelte nur den Kopf und gab ihr eine Kuss auf die Stirn. "Mach was du tun musst, wenn du der Meinung bsit das es das richtige ist." sagte er. Beth nickte strich sie nocheinmal mit der Hand über ihr Gesicht und ging denn auf den weg in die Kerker. tbc Snapes Büro
Eric drehte unruhig seine Runden im Wonzimmer, und hoffte das seine püppi das richtige tat. Verzweifelt fuhr er sich wieder durch die Haare. Er musste wissen was los, was vielleicht brauchte sie seine Hilfe. Aber war es richtig sich in solchen Sachen einzumischen? Aber hier ging es um Beth, um seine kleine Schwester, die Zweifel ließen ihn nicht los und so eile er ihr nach in die Kerker. tbc Snapes Büro
Beth White
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Wütend schmiss Beth die Tür hinter sich zu. und wischte sich ihre Tränen aus dem Gesicht. Scheißkerl! Aufschlutzend schmiss ie isch auf Bett und lie dann doch ihren Tränen freien Lauf. Erst hatte sie ihr schönstes erstes Mal ihres Lebens und dann wurde dieser Moment dadurch zerstört. Warum nur? Wütend haute sie auf ihr Bett ein. Als sie keine Kraft mehr hatte sank sie zu Boden. Verzweifelt verscuhte sie sich zu beruhigen. Der Gong ihrer Uhr lies sie hochschrecken, es war Abendbrotzeit. Sie musst etwas Essen, sie war richtig ausgehungert, aber erstmal musste sie sich etwas frisch machen. Nachdem sie ihr Haar wieder gerichtet hatte und etwas Wasser ins gesicht gespritzt hatte machte sie sich dann auf in die Große Halle. Im Bad hatte sie noch einmal in den Spiegel gesehen und fand man es ihr nicht an das sie vor knapp einer Stunde ihr ertes Mal hatte. tbc Große Halle
Beth White
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Sie wusste nicht mehr wie sie in ihre Räume zurückgekommen war. Dieser Schmerz in ihren Herzen war kaum auszuhalten. Weinend brach sie auf ihren Bett zusammen und Igelte sich zusammen, sie wollte diesen Schmerz nicht mehr spüren. Tränen ströhmten über ihr Geischt, warum nur? Was war nur passiert? Es war ihr wirklich egal ob er ein Todesser war oder nicht. Sie wußte er würde ihr nie wehtun, und doch hatte er es geade getan. Hatte ihr das Herz gebrochen in tausend winzige Stückchen. Lange weinte sie noch bis zum einbruch des nächsten Morgens.
Sie wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte, wie hynotieseirt schaute sie auf ihren Wecker und beobachtet still wie die Zeige von Minute zu Minute vorrückten. Ihr Kopf war leer genauso wie ihre Seele, sie fühle sich im ganzen einfach leer. Das Frühstück war schon lange vorbei, es war ihr egal. Und plötzlich schossen die Erinnerungen auf sie ein und sie krampfte sich zusammen. Sein hauzartes Lächeln, der erste Kuss, die versöhnung in seinen Bett wo sie ihre ersten Zärtlichkeiten ausgetauscht hatten. Und dann ihr ersts Mal mit ihm an See wo sie ihm ihre Unschuld geschenkt hatte. Erstickt schlutzte sie wieder auf, sie wollte nicht mehr weinen und nicht mehr daran Denken, aber sie war zu schwach. Und versank wieder in einen Meer aus trauer und Verzweiflung. Sie bekam nicht einmal das Klopfen an ihrer Tür mit, sie war vollkommen in sich versunken. Der Schmerz über die verloren Liebe war einfach zu groß.
Zaghaft klopfte Eric an ihre Tür, aber als nach Fünf Minuten immer noch keiner aufmachte, nannte er das Passwort da sie ihm gegeben hatte und trat ein. "Beth? Bist du hier?", fragte er als er das Wohnzimmer betrat. Eric stand still und lauschte, da war doch was! Es kam aus dem Schlafzimmer, ein leise Wimmern. Vorsichtig trat er näher und spähte ins Zimmer. "Beth?", fragte er und spähte ins Zimmer. Diese lag zusammengerollt auf ihr Bett und schlutzte. Schnell trat er näher und setzte sich auf die Bettkante. "He Püppi was ist denn passiert?", fragte er vorsichtig und strich ihr liebevoll über das Haar. Darauf hin fing sie an noch heftiger zu weinen. "He süße ist doch alles gut. Psst" Versuchte er sie zu trösten. Was war nur passiert das sie aufeinmal so aufgelöst war? Er konnte wetten das es irgendwas mit Snape zutun hatte. "Beht, kleines erzähl mir doch mal was passiert ist", versuchte er etwas aus ihr herauszuholen. Aber ihr schluzten wurde immer heftiger und sie klammerte sich verzweifelt an Eric fest und schüttelte nur immer wieder den Kopf. Er kannte diese Symtome, er hatte sie bei Beth Mutter damals mitbekommen. Vorsichtig löste er sich von ihrer Umklamerung "nur eine Moment ich bin gleich wieder da", sagte er und eilte ins Wohnzimmer wo er eine Hand Flohpulver ins Feuer warf und Madam Pomfrey herbeorderte. Es dauerte keine Zwei Sekunden und sie stand im Raum. "Was ist denn los?", fragte sie und Eric führte sie ins Schlafzimmer und deutet auf Beth, die immer noch Herzzerreißen Weinte. "So habe ich sie gefunden, als sie darauf ansprach was los ist wurde es immer schlimmer", sagte er kurzangebunden. Er konnte schon vermuten was mit ihr Los war aber er wollte eine Fachkundige Meinung einholen. Madam Pomfrey untersuchte Beth und bestätigte seinen Verdacht. Dieser Mistkel wird mich kennenlernen! Dachte er wütend und ballte die Hände zu Fäusten. "So ich habe ihr ein Beruihgungsmittel gegeben, in etwas Fünf Minuten wird sie eingeschlafen sein. Wissen sie was passiert ist?", fragte sie und Eric schüttelte den Kopf. "Wenn noch etwas sein sollte dann holen sie mich", meinte sie und verschwnd wieder im Kamin. Eric setzte sich zu Beth und strich ihr liebevoll über den Kopf. "Was hat dieser Typ dir nur angetan?", flüsterte er ihr zu aber Beth war schon eingeschlafen. Sie erinnerte ihn stark an ihre eigene Mutter. Ich will nicht das sie genauso endet! Ich muss mit ihm reden um herauszufinden was passiert ist! Nahm er sich vor, aber er blieb noch ungefähr eine viertelstunde bei ihr um sicher zustellen das auch wirklich alles jetzt mit ihr in Ordnung war und machte sich dann Wutentbrand auf zu Snape Büro.
Die Wut war fast verraucht in seinen Bauch als er bei Beth ankam und einfach in ihre Wohnung ging. Er hofffe das er Snape etwas zureckt gerückt hatte nach dem Gespäch. Aber würde das etwas bringen? Vorsichtig setzte er sich auf die Bettkante und streichelte seiner Freundin über das blonde Haar. Sie war ach und blickte Stur auaf dem Wecker. "Wie geht es dir?", fragte er mit sanfter Stimme. Bethschnieftte nur und drückte ihre Nase noch tiefer in ihr Kissen. "Möchtest du vielleicht darüber reden?", fragte er vorsichtig, aber sie schüttelte nur Stumm den Kopf. Eigentlich sollte er ihr sagen das er gerade mit Snape gerdet hatte, aber er lies es bleiben. Eric war froh das sie wenigstens wieder einigermaßen bei Sinnen war. "Ich habe dich hier gefunden als du beim ganzen Frühstück nicht aufgetaucht bist. Du hattest einen Nervenzusammenbruch, ich musste Madame Pomfrey holen", antwortet er auf ihre Frage. "möchtest du vielleicht was essen?", Eric wollte sei so gut es ging ablenken. Aber wieder schüttelte sie den Kopf und stand auf um ins Bad zu gehen. Beth sah schlecht aus sie hatte mal wieder Ringe unter den Augen und war zeimlich blass, aber er wollte sie zu nichts zwingen. Asl sie weider aus dem Bad kam klopfte er aufs Bett neben sich. "Komm mala her, setzt dich", wies er sie an. "Du ich habe mir überlegt, das es vieleicht besser wäre wenn du dein Praktikum einfach abbrichst und nach Hause zu dir gehst, oder irgendwo anders hin. Und dort bleibst du so lange bis du dich erholt hast und es dir wieder besser geht", machte er ihr den Vorschlag. Er wollte nicht das sie sich weiter qulte, wenn sie Tag für Tag Snape sehen würde. So würde die Wunde nie heilen.
Beth White
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Vorsichtig öffnete sie ihre Augen, wo war sie? Ja genau in ihren Zimmer. Ihr Schädel hämmerte wie Wahnsinnig und ihre Augen taten weh. Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern was passiert war vor ein paar Stunden. Aber sie wollte es auch gar nicht, sie knuffte ihr Kissen zusammen und staarte auf ihren Wecker. Irgendwann merkte sie das sich jemand vorsichtig zu ihr gesetzt hatte und ihr übers Haar strich. Ihr Blick klebte eisern an ihren Wecker. Bet hwollte nichts Essen und sie wollte schon gar nicht reden. Sie wollte nur das dieser Schmerz in ihrer Brust verschwand und diese unglaubliche Leere sie losließ, sei fühlte sich innelich total kalt. Auch die warme Dusche half nichts. Dann bat Eric sie nebe nsich und und unterbreitete ihr seinen Vorschlag. Sie sollte Hogwarts verlassen? Ihr Studium abbrechen? Plötzlich musste sei raus hier, es war ihr zu Eng geworden. "Ich weiß nicht, ich muss darüber nachdenken. Falls du michsuchst ich bin auf dem Astronomieturm frische Luft schnappen", sagte sei und ging zur Tür. Dann drehte sie sich noch einmal um und sah Erics besorgtes Gesicht. "Keine Sorge, ich stelle nichst dummes an, versprochen" sagte sei und ging aus der Tür. Warum sollte sie sich umbringen, sie war doch schon längst Tot. tbc Astronomieturm
Severus Snape
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Thema: Re: Beth´s Räume Do Nov 04, 2010 9:35 pm
cf Snapes räume
Schweigend und unschlüssig stand Severus vor der Tür zu Beth. Sollte er das wirklich tun? Er wollte sie sehen, ihr sagen wie Leid es ihm alles tat, doch wollte sie ihn wirklich sehen? Severus hob die Hand doch er verharrte in der Bewegung, tief zog er die Luft in seine Lungen, eh er zaghaft klopfte. Nichts, vielleicht war sie ja gar nicht da. Wieder klopfte Severus, doch dieses Mal etwas kräftiger. Er musste mit ihr reden. Es dauerte eh endlich die Tür geöffnet wurde, er hoffe Beth zu sehen, doch sein Wunsch ging nicht in Erfüllung. „Wo ist Beth? Ich muss mit ihr reden,“ seine Stimme war kalt und unnachgiebig, er würde sich nicht von diesem Mann weg schicken lassen. Severus erstarrte als er hörte wo Beth hingegangen war, eine schreckliche Angst er fasste ihn. Aber sie würde doch nicht? Er musste zu ihr, ohne noch einmal zurück zu gucken rannte Severus den Weg entlang. Schüler sprangen ihm entsetzt aus dem Weg, er musste zu Beth.
Es waren noch nicht einmal Fünf Minuten seit Beth weggang vergangen da klopfte s wieder an der Tür. Eric öffnete und war erstaunt Snape vor sich stehen zu sehen. So wie es sich anhörte hatte die Standpuake etwas gebracht. Aber nach Snapes entsetzten Gesichtsausdruck zu schließen, befand er es nicht gut das Beth auf den Astronomieturm gegangen war. Der Zaubertranklehrer nah doch wohl nicht an das sie sich was antun wollte, oder? Aber jetzt kamen auch ihm zweifel, wie ein Tiger im Käfig wanderte er im Wohnzimmer umher und schaute alle Zwei Sekunden auf die Uhr. Und nach einer halben Stunde ging endlich die Tür auf und Beth erschien. "Oh da bist du ja. Ich habe mir langsam angefangen mir sorgen zu machen. Geht es dir gut?", fragte er und blickte seine Freundin prüfend an. Diese lächelte nur. "Ach übrigends Professor Snape war hier, er wollte mir dir reden", informierte er sie. Beth trat einen Schritt zur Seite und hinter ihr erschien Snape. Prüfend blickte er die beiden an. Bis Bet hihm versicherte das wieder alles in Ordnung war und zur Bestätigung kurz ihre Hand in Snapes legte. Fragt sich nur wie lange es DIESMAL anhält?!
Beth White
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Als Beth ihre Räume betrat kam ihr sofort Eric besorgt entgegen. Es musste ihr wirklich schlecht gegangen sein, nach seiner Sorgenfalten zu schließen. "Ja mir geht es einigermaßen gut", erwiderte sie. Dann trat sie zur Seite um Severus einzulassen. "Ja wir haben uns auf dem Astronomieturm getroffen", und blickte Severus kurz an. "und wir haben auch miteinader geredet", und nahm kurz Severus warme Hand in ihrer. "So ich bestellt jetzt mal ein verspätetes Frühstück über den Kamin, und geh dann schnell noch einmal Duschen. Mir ist immer noch irgendwie kalt, aber da oben war es auch sehr Windig", sagte sie und lächelte leicht. Nachdem sie eine große Bestellung in der Küche aufgegeben hatte verschwand sie dann Richtung Bad. "So ich bin dann mal schnell Duschen", und schloss die Badtüre hinter sich. Sie wollte die beiden Männer alleine miteinander Reden lassen.