Der Schwarze See

"Das... ist deine Mum?" Miley sah Zoey verwirrt an. "Aber das ist..."
Miley streckte Zoey das Bild ihres Vaters entgegen. "Wer ist das?" Wenn sie jetzt sagt... aber das kann doch nicht sein, oder?

Plötzlich streckte Miley ihr wieder ein Bild entgegen. drauf sah man einen Typen mit blonden Haaren. Er sah genau so aus wie... "Das ist mein Dad! Woher hast du dieses Bild?" Zoey verstand die Welt nicht mehr. Warum hatte Miley ein Bild von ihrem Vater??

"Das hat mir meine Mum gegeben. Zur Erinnrung an MEINEN Dad!" Miley steckte die beiden Bilder wieder so zusammen, dass sie ein Foto ergaben.
"Verstehst du das denn nicht, Zoey? Ich habe ein Bild von deinem Dad und du hast ein Bild von meiner Mum... Oh mein Gott! Wir sind Geschwister!!!" Miley stockte kurz. "Nein, wir sind.... Zwillinge!!"
Warum auch immer trat auf ihrem Gesicht ein heller Schein. Sie hatte eine Zwillingsschwester, die direkt vor ihr saß!
"Zoey! Wr sind Zwillinge!! Zoey und Miley Merridew-Black. Das ergibt alles ein Sinn! deshalb sagen alle, dass wir uns so ähnlich sehen!!"
Miley riss Zoey hoch und umarmte sie fröhlich.

Zoey lauschte Miley und ihre Augen wurde immer größer, je mehr sie erzählte und schlussfolgerte. "Oh mein Gott, du hast recht!!!", rief sie fröhlich. "Miley!" Sie umarmte sie zurück. "Oh, Miley. Das müssen wir den anderen sagen!! Komm!"
Sie zog an Mileys Hand und lief auf das Schloss zu. "Ich muss es Rose sagen!", rief sie nach hinten zu Miley.
Vorhin war Rose noch in der großen Halle, vielleicht ist sie ja immernoch da!

*tbc: Die Große Halle

Ihr Mitleid ließ seinen Schmerz noch größer werden, er verdiente kein Mitleid, immerhin war er Schuld. Schuld das sie tot war, sein Herz wollte zerbrechen, der Schmerz schien ihn vollständig zu übermannen. Ihre weiche Zunge, die sanft über seine Lippen glitt, ihr zarter Körper in seinen Armen, langsam kam er zurück, ließ den Schmerz hinter sich. Severus wusste das er irgendwann dafür bezahlen musste, er würde den Preis bezahlen. Wieder erklangen Beth Worte in seinem Gehör, sie wollte trotz allem bei ihm bleiben, doch würde sie das auch wenn sie wüsste warum sie sterben musste? Ihr zarten Finger glitten über sein Rücken, gaben ihn das Gefühl gehalten zu werden, das alles gut werden würde. Zärtlich legte er seine Finger auf ihre Gesicht, genoss die Wärme die ihr Körper abstrahlte. „Beth...ich verdiene dich nicht.“ Severus Lippen fanden wieder den Weg zu ihren, keuchend zog er ihren Duft in die Lungen. Wieder hatte sie ihm gesagt das sie ihn liebte, Severus wusste das es ihm nicht anders ging, ja er war in die Frau verliebt, doch er brachte es nicht fertig diese drei kleinen Wörter über seine Lippen zu bringen. Er versuchte seine Gefühle in seinen Kuss zu legen, küsste sie voller Liebe, strich mit seiner Zunge sanft über ihre Lippen, schmeckte den köstlichen Geschmack, ihrer Haut. „Beth du ahnst nicht was du mir bedeutest. Du bist mein Leben, ich brauch dich.“ Sanft zog er sie an sich, drehte sie und legte sie sanft auf die warme Decke, sein Blick glitt über die weichen Züge seiner Frau, der Frau die ihn so voller Liebe ansah. Die Sonne spiegelte sich in ihren Augen, ließen ihr Haar leuchten, sein Herz füllte sich mit Wärme als er so auf die Frau hinab blickte. Meine Frau.

Beth lag auf der Warmen Decke und lächelte ihn zaghaft an, Severus lag halb auf ihr. Zärtlich strich sie ihm wieder durch sein Haar. Und in seinen Augen schimmerte ein ungewöhnlicher Glanz, der vorher nicht dagewesen war als sie noch seine Schülerin gewesen war. Es sollte nie jemand behaupten diese Mann hätte keine Gefühle, es wäre ein glatte Lüge! Severus liebte sie ja, das hatte sie gerade in seinen Kuss gespürt, und seine dunklen Seen schrien es geradewegs hinaus.
"Doch Severus, ich weiß nicht genau warum. Aber vielleicht für all die Jahre die du alleine warst. Jeder Mensch brauch einen anderen, vielleicht war sie...nicht die Richtige für dich. Aber vielleicht...bin ich es ja?", und schaute ihn fragend an. Zärtlich zeichnete ihr Finger seine Konturen nach und zog ihn dann mit seinen Kopf zu sich herunter. Severus lag jetzt halb auf ihrer Brust und konnte ihr schnell schlagendes Herz hören, wenn er genau lauschen würde.
"Oh doch ich kann es mir vorstellen, ich kann es ganz deutlich wenn wir zwei zusammen sind in deinen Gesicht Lesen, und deine Augen haben diese verdächtige Funkeln" erklärte Beth Severus während sie zärtlich, verträumt mit seinen Haaren spielte.

Severus genoss das Gefühl ihres warmen Körper unter sich, ihre Finger die sanft über seine Haut glitten. Er zuckte zusammen, als er ihre Worte hörte. Vielleicht hatte Beth recht, er und Lily waren Freunde gewesen, doch er hatte ihr nie gesagt was er wirklich für sie empfand. Doch hätte sie sich dann für ihn entschieden? Er verdrängte den Gedanken, er wollte nicht an Lily denken, wenn diese wunderbare Frau bei ihm war, jetzt zählte nur sie. Lächelnd zeichnete er mit seinen Finger ihr Kinn nach, glitt langsam zu ihren Wangen und über ihre Lippen. „Du machst mich Glücklich, Beth White.“ Er ließ sich von Beth weiter runter ziehen, sein Kopf lag auf ihrer Brust, Severus hörte ihr Herz schlagen, dieses dumpfe Klopfen hatte eine beruhigende Wirkung auf ihn, ließ ihn den Schmerz vergessen. Ihre zarten Finger in seinem Haar, seufzend schloss er die Augen, genoss diese Zärtlichkeit von ihr. Nie im Leben hatte er solche Gefühle, nie hätte er sich erlaubt solche Gesten zu genießen, doch Beth hatte alles verändert. „Ich lass dich nie wieder gehen. Ich werde immer für dich da sein, dich beschützen.“ Niemand wird es wagen dich mir weg zu nehmen. Seine Finger spielten mit ihrem Haar, genoss die Stille die um sie herum herrschte. Möge die Zeit doch jetzt still stehen. Severus genoss das Gefühl geliebt zu werden, sanft glitt er mit seinen Lippen über ihren Hals, hinauf zu ihren Lippen. „Beth“, keuchend raunte er ihren Namen an ihren weichen Lippen.

Ein angenehmer wohliger Schauer glitt übr sie hinweg. "Und du mich Severus Snape", sagte sie lächeln. Sie hörte ihn seelig aufseufzten. Es war einfach wunderschön hier zu liegen mit ihm, sie genoss es in vollen Zügen. Als seine warmen Lippen wieder über ihren Hals glitten, lies sie ein leises stöhnen hören begleitet mit einer gigantischer angenehmer Gänsehaut. "Oh Seveus wie machst du das nur? Mein Verstand steht wieder kurz davor sich zu verabschieden. Ich bin dir rettungslos verfallen. Ich hab sowas noch nie im Leben gespührt. Ist das normal?", fragend suchte sie wieder seinen Blick. Und wenn es nichtnormal gewesen wäre, wäre es ihr auch reichlich egal gewesen, denn diese Gefühlen waren viel zu schön. Hoffentlich bleibt es für immer so.
Als er ihren Namen keuchte war es um sie geschen, es machte `klick`und verlangen presste sie ihre Lippen auf seine.
Oh , wie sehr sie diesen Mann wollte, mit all ihren sinnen spühren.

Grinsend sah er auf Beth hinab, strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht. Sie war so wunderschön. „Ich glaub das ist normal Schatz. Völlig normal, wenn man sich so....liebt“, er schluckte. Doch er wusste das es stimmte. Seufzend beugte er sich wieder über sie, nahm ihre Lippen in Beschlag, er spürte wie ihr Körper unter seinem Erzitterte, ein Schauer der Lust durch schoss seinen Körper, Wärme breitete sich in ihm aus. Immer leidenschaftlicher küsste er sie, ihre presste seinen Körper an ihren, seine Finger strichen über ihre Hüfte, über ihre Rippen hinauf zu ihrem duftenden Haar. Ihre Finger auf seinem Rücken, zärtlich strich er mit seinen Lippen zu ihrem Hals, knabberte sanft an der zarten Haut. Seufzend bog Beth sich ihm entgegen, er wollte sie glücklich machen, wollte ihr zeigen wie schön die Liebe war. Lächelnd voller Glück über dieses Gefühl, küsste er ihre Schulter. Seine Finger ruhten sanft auf ihrer Hüfte, „Beth, wenn ich aufhören soll dann sag es“. Auch wenn es ihn alle Kraft der Welt kosten würde, würde er nichts überstürzen, er wollte das alles perfekt war.

Bet hätte fast vergessen Luft zu holen. Träumte sie oder hatte er ihr gerade auf seine Art mitgeteilt das er sie liebte? Ihr schwanden fast die Sinne vor Glück, wie konnte so was nur möglich sein. Er entfachte in ihr ein unstillbarens Verlangen, was sie kaum noch zügeln konnte um nicht ihre Prioritäten über den Haufen zu werfen. Aber warum nicht? Warum sollte sie ihn nicht auch zeigen wie sehr sie ihn wollte. Es würde ihr im ersten Moment unbeschreiblich Peinlich sein, aber das wäre wohl nichts in dem vergleich, zu dem Feuer was er in ihr jedesmal entfachte wenn er so ihr nahe kam. Ud wieder baute sich langsam eine Spannung zwischen Ihren Beinen auf was für sie vollkommen neu aber unbeschreiblich schön war. Einen Moment ergriff von ihr die Unsicherheit, aber die drängte sie schnell zur Seite.
Sie hatte sich damals geschcworen, ihr erstes MAl mit den MAnn zu erleben der sie wirklich liebte und wenn sie das Gefühl hatte das es in diesen Moment richtig war.
Und trafen diese Sachen denn nicht gerade Haargenau zu? Sie hoffte nur das das Gefühl das dies der Richtige Augenblick war auch so bleiben würde, sie sie die Angst vor dem ungewissen verdrängen konnte.
Verlegend lächeln nickte sie Severus zu.

Ihr schwaches Nicken, ließ ihn erzittern. Er wollte sie, wollte sie so sehr. Jede Faser seines Körpers schrie nach ihr. Er wollte ihre warme Haut spüren, ihren Duft auf seiner Haut haben. Langsam mit aller Geduld die er aufbringen konnte, glitten seine Hände zu ihren zarten Schultern. Seine Lippen berührten ihre weichen Schultern, knabberten sanft an ihrem Kinn. Seufzend zog er sie an sich, leckte mit seinen Lippen über ihre, saugte ihren Duft nach Rosen in sich auf. Für einen Moment hielt er inne, als er ihre Hände an den Knöpfen seines Hemdes spürte, fragend blickte er sie an. Ihre Augen strahlten eine Wärme aus, er wollte in ihnen versinken, eintauchen in ihren Augen und die Welt um sich herum vergessen. Vorsichtig griff er nach dem ersten Knopf ihres Kleides, der nächste Knopf folgte und dann der nächste. Voller Gefühl küsste er die freigelegte Haut, genoss die Wärme die ihr Körper abstrahlte. Ihre zarten Finger glitten über seine Haut, Zentimeter für Zentimeter arbeitete sie sich voran, ein Knopf nach dem anderen wurde geöffnet. Langsam.....fast Schüchtern glitten ihre Finger unter sein Hemd, legten sich um seine Schultern, zogen ihn an sich. Ihre Lippen auf seiner Haut brachten ihn fast um den Verstand.

....

...
Erschöpft rollte sie sich von ihm herunter und kuschelte sich glücklich an ihn. Er hatte sie beide mit seine Umhang zugedeckt. Sie war selber erstaunt über sich, aber auch glücklich, jetzt wußte sie endlich worüber die anderen immer gesprochen hatten. Nur ihr kam es noch viel schöner vor.
"Das will ich auch hoffen nachdem ich dir nicht nur mein Herz sndern auch meine Unschuldgeschenkt habe", sagte sie wieder als sich ihre Lungen mit genug Sauerstoff gefüllt hatten, und ihr Verstand sich langsam wieder in Betrieb setzte.
Beth stützte sich auf einen Arm auf und blickte auf Severus hinunter. Sie gab ihn eine zärtlichen Kuss. "Danke Severus es war wunderschön, das werde ich nie wieder vergessen.", sagte sie und kuschelte sich dann wieder an seine Brust.
Wenn sie nachher zurück gingen musste sie erst mal in den Spiegel schauen. Ob man ihr es ansah, das sie gerade richtig zur Frau geworden war?
Verträumt schaute sie in den Himmel und spielte mit Severus Finger.
Es war viel schöner als sie es gedacht hatte, jetzt fragte sie sich wovor sie eigentlich solche angst gehabt hatte. Sie hätte sich niemals vorgestellt mit ihren Ehemaligen Zaubertranklehrer ihr Erstes Mal zu erleben und das er dabei auch noch so unglaublich zärtlich war. Im stillen Dankte sie Merlin für diese Glück was er ihr ihr zu schenken schien.

...

Grinsend strich er über ihr weiches Haar, als Beth ihn ansah, konnte er die tiefen Gefühle sehen die sie für ihn hatte. Eine Gänsehaut überzog ihn als er die Worte von Beth, hörte. Für einen Moment hielt er sie einfach nur fest in seinen Armen, strich mit seiner Hand über ihr Gesicht.
„Ich danke dir Beth, das du mir gezeigt hast das es doch noch Liebe auf dieser Welt gibt, selbst für mich. Diese Stunden mit dir werde ich nie wieder vergessen.“ Severus schloss die Augen, seine Gefühle spielten total verrückt, wer hätte gedacht das der miese Zaubertrankmeister jemals solche tiefen Gefühle für eine Frau haben konnte. Schweigend lagen sie da, doch langsam kroch in Severus wieder die Angst hoch, was wenn sie alles erfahren würde? Brachte er sie nicht in eine viel zu große Gefahr wenn er mit ihr zusammen war? Aber er konnte, nein er wollte sich nicht gegen seine Gefühle für Beth wehren, einmal nur im Leben wollte er nur an sich denken. Langsam drehte er seine Kopf, gab der wunderschönen Frau einen sanften Kuss auf die Stirn. Ihr Haar strich sanft über seinen Arm als sie sich fester an ihn kuschelte, seufzend zog Severus sie an sich. Fester schlang er den Umhang um sie, „ist dir auch nicht kalt?“ Severus spürte wie seine Liebe zu Beth von Minute zu Minute größer wurde. Niemand würde mir Beth jemals wieder weg nehmen. Sie ist mein.
Severus schloss die Augen, wünschte sich nichts sehnlicher als für immer hier mit ihr liegen zu können, nicht an die nächsten Tage denken zu müssen. Sich nicht wieder verstellen zu müssen, doch er hatte keine andere Wahl. Warum konnte die Welt sich nicht aufhören zu drehen?

Beth kuschelte sich noch enger an ihren Geliebten heran und zo seine Duft in sich auf. "Nein mir ist nicht kalt, wie sollte es auch nachdem eben erlebten?!", fragte sie und musste wieder lächeln. Oh Ja es war wunderschön gewesen und Severus worte hatte nihr Herz erwärmt. Als Severus einen Arm hob sah sie plötzlich eine Merkwürdige Tätwierung und runzelte die Stirn.
Schnell griff sie nach seine Arm und zog ihn zu sich heran.
"He, was ist das denn?", fragte sie neugierig. Irgendwoher kam sie ihr bekannt vor, aber ihr viel es beim besten willen nicht ein.
Sie kniff die Augen weiter zusammen und studierte das Bild genauer auf seinen Arm. "Woher hast du die denn? die Kommt mir irgendwie bekannt vor." meinte und fragte sich warum die ihr nicht schon vorher aufgefallen war. Aber dafür hatte sie vorher eigentlich gar keine Augen gehabt wenn sie ehrlich war. Fragend schaute sie Severus an.
"Sag mal hat das nicht irgendwas mit Du-weist-schon-wem zutun?", und eine beklemmende Angst setzte sich in ihr Fest.

Brennenden Angst erfasst Severus als Beth seinen Arm festhielt und das dunkel Mal auf seiner Haut musterte. Sein Herz zog sich zusammen, was sollte er ihr sagen? Wie würde sie reagieren wenn sie die Wahrheit über ihn erfahren würde?
Severus versuchte seinen Arm weg zu ziehen, doch Beth hielt ihn fest. Jetzt hast du den Salat du Idiot. Flehend sah er Beth an, sein Atem stockte als sie den Dunklen Lord erwähnte. Mit einem Ruck zog er seinen Arm von ihr weg, sah ihr tief in die Augen, brennenden Neugier blitzte in ihren Augen auf. „Beth bitte.....lass uns nicht jetzt darüber reden. Ich will nicht den Moment zerstören, bitte vertrau mir“ fast wäre Severus in lautes Lachen ausgebrochen. Er hatte gut reden, sie hatte ihm ihre Unschuld geschenkte, was konnte er ihr schon bieten? Warum sollte sie ihm vertrauen? Niemand vertraute ihm, außer Dumbledore. Severus spürte den fragenden Blick von Beth, spürte das sie sich nicht so einfach geschlagen geben würde. Voller Kummer sah er sie an, „Beth hör mir zu, es gibt vieles was du nicht über mich weißt. Es...Ich habe Sachen getan auf die ich nicht stolz bin und ich bezahle noch heute dafür. Es gibt so viel was ich dir erzählen müsste, aber ich kann nicht. Nicht jetzt, ich will dich nicht verlieren.“ Sein Stimme brach, all die Angst die er immer hinter seiner Maske versteckte brach aus ihm heraus. Wortlos griff er nach seinen Sachen, er hatte bereits seine Hose an, als ihr zarten Finger ihn festhielten. Was würde er jetzt in ihren Augen sehen? Würde sie ihn verachten wie all die anderen? Langsam drehte Severus seinen Kopf, sah in ihre Augen. Die Angst hatte ihn fest im Griff.

Hastig sprang Severus auf und zog sich seine Hose an als Beth in fest hielt. Da war sie wieder, die Angst spiegelt sich in seinen Augen.
Halb richtet sie sich auf und schlang seinen Unhang um sich. "Ich will diesen Moment auch nicht zerstören Severus, ich will dich auch nicht verlieren! aber was...wie..." tief holte sie Luft, denn seine Angst griff auf sie über. Ich habe dir schon mal gesagt ich will dich zu nichts zwingen mir zu erzählen was du nicht willst. Wie soll ich dich besser kennenlernen wenn du mir nicht vertraust? Und wie soll ich dir vertrauen wenn du ständig Angst hast du du mich verlierst durch diese Sachen die du getan hast. Und woher willst du wissen ob du mich verlierst wenn du es mir nicht erzählst was passiert war? Vielleicht verstehe ich es ja sogar. Deine Vergangenheit liegt hinter dir Severus, das hier ist unsere Zukunft!", Beth wurde immer wütender, sie wußte auch nicht wieso. Sie wollte ihn wirklich nicht zwingen ihr irgendwas zu erzählen, aber wie sollte sie ihn da vertrauen? Zornig stand sie auf und zog sich ebenfalls an. Vor Wut über den zerstörten Augenblick funkelte sie ihn Böse an. Ihr Magen krampfte sich vor Zorn zusammen.
" Du weist ich liebe dich, aber wie soll ich dir vertrauen wenn du mir nicht einmal vertraust?", fragte sie leise und schluckte schwer.
"Gut weißt du was? Dann leb doch weiterhin mit deine Angst und der Vergangenheit. Denn so wirst du mich auf alle Fälle sicher verlieren. Das ist wirklich sehr förderlich für eine Beziehung. Vielleicht...", aber den rest des Satzes lies sie in der Luft hängen. Beth Zitterte innerlich vor Wut.
Mit schwung drehte sie sich um und rannte den Weg zurück zum Schloß, und ließ Severus einfach stehen. Er sollte ihre Tränen nicht sehen, warum musste es ausgerechnet jetzt so enden?

tbc Beth´s Räume

Wortlos sah Severus zu wie die Frau die er liebte davon lief, er wollte sie zurück halten, doch er brachte kein Wort über die Lippen. Was hatte er erwartet? Das sie ihn verstand? Wie sollte sie? Sie hatte doch keine Ahnung. Wütend riss er sein Hemd an sich, warf es sich über die Schultern. Sein Hass brach aufs neue aus, warum wollte niemand verstehen wie es wirklich in ihm aussah? Ein Schmerz schoss durch sein Herz, drohte ihn zu überfluten, keuchend zog er die Luft in seine Lungen. In seinem Kopf fing es an zu arbeiten, was sollte er jetzt tun? Ihr alles sagen und sie damit in Gefahr bringen? Waren sie nicht eh schon viel zu weit gegangen? Sein Blick glitt über den See, die Stille die er vor ein paar Minuten noch mit Beth genossen hatte, legte sich nun bleiernt über ihn, zog ihn mit sich. Er hätte es besser wissen müssen, er verdiente es nicht geliebt zu werden, von niemanden. Wütend über alles....über sich....über die Welt ließ er mit einem Schlenker seines Zauberstabs die Decke verschwinden. Mit langen Schritten lief er auf das Schloss zu.

tbc Snapes Räume

cf. Große Halle

Harry rannte zum See und ließ sich auf die Knie fallen. Sein gesicht betete er in den Händen und er wollte einfach nur tot umfallen. Da km ihm jedoch eine Idee, wie er verschwinden könne. Ob Sirius mich afnehmen würde? Harry schaute nicht um sich, doch wusste, dass wohl viele ihn sahen. Sein Selbsthass stieg wieder und der hass gegen Ginny auch. Er hatte immer wieder das Bild vor Augen. Ginny UND Mike. Am liebsten würde er einfach verschwinden, doch wie? Wie sollte er einfach von Hogwarts verschwinden?

[Cf: Große Halle]

Ginny rannte praktisch zum See. Immer noch hallten die Worte von Cho in ihrem Kopf.
Was soll ich denn sonst tun, damit es ihr oder allen anderen passt?
Sie ließ sich an einem Baum nieder und dachte nach. Kurz dachte Ginny an Mike.
Ich glaube, ich habe gerade etwas übertrieben! Oh man, ich bin so dämlich!
Bis jetzt hatte Ginny Harry noch nicht gesehen.

Harry schaute auf, als sich plötzlich nicht weit von ihm nieder ließ. Er erkannte sofort Ginny und stand auf. "Verfolgst du mich?", fragte er schroff die Rothaarige. Sein Blick war hassverzehrt und seine Stimme spiegelte die auch wieder. Er drehte sich um, doch wurde plötzlich von Ginny abgehalten zu gehen.

(mann poste nicht immer für mich mit xDDD dann muss ich mir immer gründe einfallen lassen, wieso die den abhält ^^ naja is ja net so schlimm xDDD)

Ginny hörte eine hasserfüllte Stimme und dachte es sei Malfoy, aber als sie sich umdrehte sah sie: Harry!
"Harry. Ich verfolge dich nicht. Es war gerade ein bisschen crazy und deswegen bin ich hier. Ich hab nicht gewusst, dass du hier bist. Ich hab dich seit der Sache von vorhin nicht mehr gesehen."
Harry wollte gehen, doch Ginny hielt ihn am Arm fest.
Wieso tue ich das immer?!

Harry starrte hasserfüllt zu ihr. "Lass mich los!", knirschte er zwischen seinen Zähnen, die er zusammenpresste. Er wollte sie nie wieder sehen, doch andauernd war sie da. Er riss sich los und warf ihr noch einen Blick voller Abneigung und Hass zu. Dann verschwand er.

tbc. Gemeinschaftsraum Gryffs

Harry riss sich los und verschwand.
Was soll ich denn noch tun? Wieso ist er so wütend? Nur weil ich mich für Mike entschieden habe? Aber das ist doch kein Grund!
Ginny sah ihm traurig nach.
Ihr Glückgefühl von vorhin in der Großen Halle war verschwunden.
Leise rann ihr eine einzige Träne die Wange hinunter.

Ginny stand auf. Immer mehr Tränen brannten in ihren Augen.
Sie musste endlich die Wahrheit wissen! Wieso Harry auf einmal so war.
Denn dieser Harry, war nicht der Harry, den sie mal geliebt hat!
Und eigentlich immer noch liebt...
Sie rannte auf das Schloss zu und dann rannte sie in den Gemeinschfatsraum.

[Tbc: Gemeinschaftsraum der Gryffs]

First Post nach Zeitsprung

Miley ging nach dem Unterricht an den See, um ihren Kopf frei zu bekommen. In ihrem Gedanken schwirrte nur dieser eine Zwilling umher. Wie hieß er nochmal? Edward? Ihr Herz flatterte. Was war denn mit ihr los? Was hat er ihr angetan?