Der Schwarze See

Ihr Atem wurde wieder ruhig, als Edward sie berührte.
"Es ist... nein, du wirst mich für Bescheuert halten!" Sie schüttelte den Kopf.
Sie blickte auf den See hinaus und seufzte schwer. Er hält dich bestimmt sowieso für behindert, als kannst du das gerne sagen!
Langsam wanderte ihr Blick zu Edward zurück.
"Du musst wissen, dass... ich mich in dich... verknallt habe...", sagte sie leise. Ihre Stimme wurde immer schwerer zu verstehen, je länger sie redete.


(Achsooo xD)

Ist nicht wahr .. Edward fiel bei Bellas Geständnis wortwörtlich das Kinn hinunter.
Sein Herz machte einen kurzen Aussetzer und fing wieder an zu rasen. Aufgeregt wuschelte er sich durch die Haare.
Kurz überlegte er wie er Miley sagen solle, dass er das selbe wie sie fühle. Er tänzelte vor ihr herum als hätte ihn etwas gestochen.
Egal .. Tu es. sagte ihm sein Gewissen und er drückte seine Lippen auf Mileys.
Nach Atem ringend beichtete auch Edward Miley seine Gefühle. "I..Ich mich a..auch." stotterte er und lächelte Miley an.

Sie hatte felsenfest damit gerechnet, dass er sie anmachen würde... Oder noch schlimmer: Er hätte irgendeine Bemerkung gemacht und wäre abgedampft...
Aber nein, hier stand er vor ihr und dann geschah das, was sie sich so sehr erhofft hatte: Er küsste sie!!!
Ihre Wangen wurden knallrot und ihr Atem schwer.
"Ich kann's nicht glauben...", nuschelte sie, als er sagte, dass er sie auch liebt.
In ihr begann ein Feuerwerk und sie hatte sich noch nie so leicht und glücklich gefühlt. Es ist, als wäre Miley nicht mehr die, die sie war: zickig und unnahbar... Sie könnte die ganze Welt in diesem Moment umarmen.

"Iich grade auch nicht .." murmmelte Edward. "Ich glaub ich träume und wenn ich jetzt aufwachen würde, dann dann ... mano das soll kein Traum sein." er haute sich mit der Hand gegen seinen Kopf um die Gedanken zu vertreiben.
Edward war der glücklichste Mensch auf der Welt und in diesem Moment auch der Waghalsigste.
"Weißt du was ich jetzt am liebsten machen würde ?" fragte er Miley und wurde ganz aufgeregt und zappelte hin und her.
Bei Miley musste er sich nicht verstellen und konnte einfach er selbst sein, genau, dass machte ihn so glücklich.

Oh, Gott!! Ich liebe ihn soooo!!!!, schwirrte es die ganze Zeit durch ihrem Kopf. Bei ihm musste sie nicht die Starke spielen, hier ist sie frei und unabhängig... Also einfach sie selbst!
"Was denn?", fragte sie ganz aufgeregt. Was er auch immer tun will... Ich gehe mit!
Sie fasste ihren Mut zusammen und griff seine Hand.

Als Miley Edwards Hand nahm zögerte er nicht lang und rannte los. Er wusste selbst nicht was er da tat und sprang mit einem Satz in den See.
Edward lies Mileys Hand nicht eine Sekunde aus.
Oben an der Wasseroberfläche angekommen, schnappte er nach Luft.
"Frag mich nicht was das jetzt sollte." lachte er Miley entgegen.
Er blickte ihr Lange in die Augen. Du bist die Richtige !
Wieder lagen seine Lippen auf Mileys. "Ich .. ich liebe dich." sagte er flüsternd.
Schnell tauchte er unter und tauchte hinter Miley wieder auf um sie zu schrecken. "Buh"!"

Als Edward anfing zu rennen, musste Miley lachen. Sie war noch nie so glücklich... Noch nie... Sie wusste nicht warum, aber es war in ihrem Innern klar, dass Edward zu ihr gehörte und sie zu ihm.
"Ich finde es so schön mit dir.", sagte sie breit lächelnd. Als er abtauchte suchte sie verwirrt nach ihm unter der Oberfläche.
"Aaah!", schrie sie kurz, als er sie erschreckte.
Es war ihr in diesem Moment so egal, dass ihre Klamotten nass sind. Es zählte jetzt nur noch er.
"Erschreck mich nicht so!", sagte sie, gespielt wütend und spritzte mit Wasser nach ihm.

Edward wischte sich die Wassertropfen vom Gesicht. "Tschuldige, ist mir gerade so durchgegangen." Er schwam zu Miley und umklammerte sie.
"Wir sollten wieder ans Ufer, nicht das du dich noch verkühlst."
Um jegliche Verweigerung von Miley zu umgehen hielt er sie immer noch umklammert und schwam mit ihr zum Ufer, wo er sie aus dem Wasser rauszog.
Obwohl die Sonne schien, kam eine kühle Windbrise und schnell holte er seinen Rucksack von der Stelle, wo er vorhin weggelaufen war um in den See zu springen und packte eine Decke aus, die er Miley umhing. "Ist zwar kein Handtuch, aber sie wärmt auch." lächelte er seine Liebe an.
Edward zupfte an seinem Shirt um es zu trocknen und zog es aus um es etwas in die Sonne zu legen.
"Setzten wir uns etwas ?" fragte er Miley und setzte sich sogleich auf den Boden und blickte auf den See, der durch die Sonnenstrahlen klitzern zu schien.

Durchgehend raste ihr Herz. Es schlug noch schneller, als jemals zuvor. Nicht einmal, als sie herausfand, dass sie eine Zwilingsschwester hatte!
Nicht ein Moment ihres Lebens kam gegen das hier an.
Edward half ihr wieder an festes Ufer zu kommen und Miley war ihm unendlich dankbar.
Am Ufer angekommen gab Edward ihr eine Decke. "Danke, du bist ein Engel.", entfuhr es ihr und sie musste Lächeln.
Es war ihr gar nicht kalt. Eine wohlige Wärme kam von innen.
"Du weißt ja gar nicht, wie glücklich ich bin...", sagte sie zufrieden.

"Doch." grinste Edward Miley an. "Dass weiß ich ganz genau." er zog sie zu sich auf die Schoß und legte sich ins Gras. Kurz schloß er die Augen, öffnete sich aber sogleich wieder.
"Weißt du, .. nicht das du jetzt glaubst ich würde irgenetwas bereuen oder so, .. verwirrend ist es schon, wir kennen uns eigentlich gar nicht, aber ich weiß, das du die Richtige bist." lächelte Edward das Mädchen an.
Er verschrenkte seine Arme hinter seinen Kopf. "Hörst du es ?" fragte er Miley und wand seinen Blick zu ihr.

Sie konnte es einfach nicht glauben: Ein solch heißer Typ soll auf sie stehen? Leicht schüttelte sie bei dem Gedanken den Kopf. Sie hob langsam die Hand und führte sie zu ihrem Arm. Unaufällig kniff sie hinein... Nien, es war kein Traum!! Wie wunderbar!
Als Edward fragte, ob sie das hört, lauschte sie angestrengt. "Was meinst du?", fragte sie nach einigen Sekunden.
Edward brachte Miley total aus der Fassung. sonst immer so kühl und distanziert, strahlte sie im Moment vor Glück.

Edward musste lächeln, als Miley angestrengd lauschte.
Wie süß, ihre Nase kräuselt sich ja .. dachte er sich und sein Herz schlug noch schneller.
"Hmm .." er blickte verwirrt nach Links und Rechts. "Hörst du es nicht ?" er schüttelte fragend den Kopf.
Edward wusste genau, das Miley sein Herz nicht hören konnte.
Er setzte sich wieder auf. "Na dann, muss du es eben fühlen." lächelte er das Mädchen an und nahm ihre Hand die er auf seine Brust legte. Durch die Berührung raste sein Herz noch mehr.
"Es ist ganz aus dem Takt, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe." flüsterte er Miley zu.

ACHTUNG! ZEITSPRUNG!

Wir haben den 5. Oktober. Es ist draußen kalt und es schneit ein bisschen. Währenddessen beginnt das Frühstück in der Großen Halle. Rose Weasley (14 Jahre, Gryffindor, Zukunft) hat oft probiert die Erinnerungen der Hogwarts-Schüler, die das Geheimnis der Zukunfts-Kinder wissen, zu verändern und hat es endlich geschafft! Niemand kann sich mehr daran erinnern und denkt, sie seien nur Austauschüler von einer anderen Schule. In letzter Zeit gab es keine Vorfälle mehr in Hogwarts und alles ist ruhig. Der Unterricht nimmt wieder seinen normalen Lauf und fast alle haben die Vorfälle vom September wieder vergessen. Außerdem hat sich jeder erholt und allen geht es deutlich besser.

ACHTUNG! ZEITSRPUNG!

Wir haben den 5. Oktober. Es ist draußen kalt und es schneit ein bisschen. Währenddessen beginnt das Frühstück in der Großen Halle. Rose Weasley (14 Jahre, Gryffindor, Zukunft) hat oft probiert die Erinnerungen der Hogwarts-Schüler, die das Geheimnis der Zukunfts-Kinder wissen, zu verändern und hat es endlich geschafft! Niemand kann sich mehr daran erinnern und denkt, sie seien nur Austauschüler von einer anderen Schule. In letzter Zeit gab es keine Vorfälle mehr in Hogwarts und alles ist ruhig. Der Unterricht nimmt wieder seinen normalen Lauf und fast alle haben die Vorfälle vom September wieder vergessen. Außerdem hat sich jeder erholt und allen geht es deutlich besser.

(OOc.. jz haben wirs doppelt stehen xDD)

(macht nix xD)

cf: Große Halle

James rannte zum See. Er wusste einfach nicht was in ihn gefahren war.
Er ließ sich an einem Baum nieder und lehnte seinen Kopf an den Baum.
Dann schloss er für einen Moment die Augen, aber machte sie dann wieder
auf.
James stand wieder auf und starrte einfach auf den See.

CF Große Halle

Emily näherte sich James leise. Ihre Schritte waren kaum zu hören und sie zog schon ihren Zauberstab. Hinter ihm blieb sie stehen. "Seit wann kann klein Potter denn einen Unverzeihlichen Fluch?" hauchte sie ihm ins Ohr. Selbst in dem Hauchen schwang diese kälte und wut mit. Sie wartete auf eine Reaktion von ihm während sie ihren Zauberstab in der Hand drehte.

James drehte sich schlagartig um als er eine Stimme hörte.
Er sah Emily. "Was willst du?", fragte er sie wütend.
Er wusste einfach nicht wo die Wut herkam, sie kam einfach ganz
plötzlich.

Emily kicherte. "Was ich will? Meine Freundin rächen, dass will ich!" Wieder kicherte die Black, dann sagte sie mit ruhiger Stimme. "Crucio.." den Zauberstab hatte sie natürlich auf James gerichtet und sie blitzte ihn wütend an. "Seit wann hetzt man einer 4 Klässlerin einen Crucio auf den Hals? Kannst du dich nicht mit jemandem anlegen der so alt ist wie DU?"

James brach im nächsten Moment zusammen und verspürte einen schrecklichen Schmerz. Er schrie nicht auf, den Gefallen tat er ihr nicht.
Er sah ihr wütend in die Augen. "Emily......bitte....", seine Stimme brach ab.

Emily schüttelte den Kopf, sie kniete sich vor ihn hin und sprach: "Wieso sollte ich aufhören? Es macht doch so Spaß andere den Cruciatus auf den Hals zu hetzen oder?.." sie kicherte und sah ihm in die Augen.

James sah sie hasserfüllt an.
"Ich....wusste....doch....selber nicht.....was....mit....mir...los war!"
sagte er bemüht.
Der Schmerz hörte nicht auf.
"Bitte!"

Emily schnaubte und brach den Zauber ab. "Man sollte meinen die aus der Zukunft könnten sich besser beherrschen, aber naja ich hab mich wohl getäuscht." Emily stand wieder auf und hielt ihm die Hand hin. "Brauchst du hilfe kleiner?" fragte sie neckisch. Dabei kicherte sie wieder leise.

Der Schmerz hörte gottseidank endlich auf.
Er sah hasserfüllt zu Emily, dann stand er auf.
"Was fällt dir überhaupt ein?! Ich hab das doch vorher nicht mit absicht getan!"