Zaubertränke

Hier findet der Zaubertrankunterricht statt!

cf Große Halle

Mit wehenden Umgang ging er die Treppen runter zu seinem Unterrichtsraum. An der Tür drehte er sich um und hielt Beth die Tür auf.
Verdammt was tat er da eigentlich? Demnächts würde er noch ihre Tasche tragen.
"Also wie sie sehen hat sich hier kaum etwas verändert."
Neugierig beobachtete er wie Beth sich umsah.
Langsam ging er den langen Gang entlang, der Raum wirkte vertraut auf ihn.

Erstaunt sah sie wie Snape ihr die Tür aufhielt und wisperte ihn ein leises "Danke", zu. Begeistend schaute sie sich um. Dieser Raum weckte erinnerungen.
Verträumt ging sie die Tischreihen entlang und bleib an ihren alten Tisch stehen, vorsichtig strich sie über das Holz.
Hier hatte sich wirklich nichts verändert. Gedankenversunken blickte sie nach vorne und lächelte schief. Sie wußte noch ganz genau wie Snape das erstmal hier hereingestürmt war, in ihren ersten Schuljahr.
Ja das waren Zeiten, sogar wie sie einmal laut mit den Kopf auf den Tisch geknallt war weil sie zu müde war und die Nacht durchgelernt hatte, um den Test ja nicht zu verhauen. Und danach hieß es nachsitzen und irgendwelche abgelaufenen Trankzutaten wegschütten und sie neu befüllen. Das war eine Eklige angelegenheit.

Snape beobachtete sie genau, wie sie da an dem Tisch stand, ihre Finger die sanft über das Holz strichen. An was sie sich wohl erinnerte?
Langsam ging er auf sein Pult zu, seine Schritte hallten in den dunklen hohen Wänden wieder.
"Wie sie sehen hat sich kaum etwas verändert. Auch am Lehrer nicht."
Lächelnd sah er sich um, spürte ihre Augen auf sich ruhen.
Einen Moment sah er sie an, blickte in ihre weichen Augen.
"Also hier werden sie auch unterrichten, wenn sie sich nicht all zu doof anstellen."

Beth lächelte leicht. "Ja das merke ich das der Lehrer sich kein bisschen verändert hat", sagte sie. Langsam ging sie zum Lehrerpult wo Snape schon stand, und stellte sich neben ihn. "Irgendwie ist das eine ganz andere Blickperspektive, finde ich. Irgendwie erhaben, beherschend. Ich hoffe ich werde meine Sache gut machen, denn ich will auch eine gute Lehrerin werden." Und bei diesen Gedanken hüpfte ihr Herz vor aufregung bald hier zu stehen und Schüler ihr Wissen zu vermitteln.
Plötzlich kam ihr ein Gedanke. "Wollten sie eigentlich schon immer Lehrer werden? Oder hatten sie einen anderen Beruf im Sinn?" fragte sie unvermittelt. Wie kam sie denn jetzt darauf?

Snape spürte die Wärme die ihr Körper abstrahlte, roch ihren Duft.
Für einen kleinen Moment schloss er die Augen, grinsend sah er sie an.
"Ja hier zu stehen, ist etwas ganz anderes als dort unten zu sitzen."
Ihre Frage ließ ihn für einen Moment schweigen, ob er schon immer Lehrer werden wollte?
Wie oft hatte er sich ein anderes Leben gewünscht?
An der Seite der Frau die er geliebt hatte, aber sie hatte sich für einen anderen entschieden, sein Herz gebrochen.
Wut loderte in ihm auf, tief atmete er ein.
"Ich wollte schon immer jungen Zauberern zeigen was wirklich in ihnen steckt. Ihnen zeigen wie schön die Magie sein kann. Auch wenn Zaubertränke nie mein Wunschfach war."

Verwundert hob Beth ihre Augenbrauen. "Und warum sind sie dann immer so...so grob zu uns gewesen? Ich weiß sie müssen sich respekt verschaffen, aber manchmal hatte ich den Eindruck das sie einfach ihre Schlechte Laune an und ausgelassen hatten. Ganz besonders wenn wir ihnen irgendwo begenet sind und sie uns ohne Grund Punkte abgezogen hatten. Ich meine man kann doch nett zu den Schülern sein und doch respektiert werden." sagte sie.
Irgendwie hatte sie das Gefühl seine Stimmung wäre schon wieder gekippt. Aber so nahe neben ihn zu stehen, das hätte sie sich damals als Schülerin nie getraut.
Teif zog sie den alt vertrauten Geruch ein, aber da war noch etwas anderes. Sie roch Kräuter, Wald und...ja was war das?
Es roch irgendwie unbekannt und doch irgenwie vertraut. Als sie merkte was es war senkte sie verlegen den Kopf und trat einen kleinen Schritt zur Seite.
Sie hätte nie gedacht das dieser Mann so gut riechen konnte, wo er doch mit solchen wie es von weiten aussah, fettigen Haaren rumlief.

Seine Augen ruhten auf den dunklen Wänden, ihre weiche Stimme hollte ihn aus seinen gedanken, seinen Erinnerungen an Lily.
"Ich bin wie ich bin. Keiner soll oder muss mich mögen."
Er blickte ihr in die Augen, es stimmte keiner hier sollte ihn mögen, hinter seine Raue Schale blicken können.
"Wenn die Schüler angst vor einem haben, dann passen sie auch besser auf. Niemand wagt es in meinem Unterricht zu schlafen, oder zu reden, sie alle wissen was ihnen dann bei mir blüht."
Snape konnte nicht so rumstehen, unruhig fing er an in seinem Klassenzimmer rumzulaufen, "Respekt. Was ist schon Respekt in der heutigen Welt"

Ich mag sie aber, fuhr ihr der Gedanke durch den Kopf. Es machte sie irgendwie traurig ihn so zu sehen auch wenn sie nicht wußte warum.
"Angst kann aber auch unvorsichtig machen, und man macht dann umso mehr Fehler, die man eigentlich vermeiden wollte." sprach sie leise.
Beth stand immer noch am Pult während Snape im Klassenraum umherlief. Irgendwie sah er sehr verloren aus in diesen großen Raum.
"Respekt ist schon sehr wichtig in dieser Welt, Sir. Sonst würden doch ihre Schüler nicht auf sie hören oder?" fragte sie.
Langsam trat sie ein paar Schrite vor.
Und Ohne nachzudenken find sie an zu reden.
"Und was ist wenn sie jemand doch mag? So wie sie sind? Wäre das so schlimm?", erschrocken über ihre Worte blickte sie zu Boden. Sie hatte mal wieder geredet ohne vorher darüber nachzudenken.
Mensch Mädchen schalt dein Gehirn endlich ein! Sonst machst du dich vollkommen zum Affen vor ihm! Schalt sie sich selbst.

Ihre Worte....wie angewurztelt blieb Snape stehen.
Was hatte sie da gesagt?
"Niemand mag mich. Niemand muss mich mögen." Seine Stimme klang härter als er es wollte.
"Angst lässt meine Schüler still sein, sie gehörchen mir weil die mich fürchten."
Wieder nahm er das herumlaufen auf, brachte wieder Meter zwischen sich und Beth.
"Gefühle machen jemanden verletzlich, angreifbar."
Wer sollte das besser wissen, als er. Lily hatte sein herz gebrochen, ihn zutiefst verletzt.

"Aber wenn es doch jemand tut?", fragte sie leise und blickte immer noch auf ihre Füße. Oh mann wie dämlich war sie eigentlich?
"Aber das muss doch nicht sein, also ich möchte nicht das meine Schüler mich fürchten sondern, mich mögen und Respektieren, weil ich ihnen was beibringe", sagte Beth jetzt mit klarer Stimme. Und wie der fing er an herum zu laufen. Warum diskutierte sie aufeinmal mit ihm über solche Themen? Wie sind sie überhaupt auf diese Thema gekommen?
"Gefühle können aber auch was sehr schönes sein oder? Jeder Mensch hat Gefühle. Und sie ganz sicher auch, sie können mir nicht erzählen das sie der einzigste Mensch auf der Welt sind der keine Gefühle hat. Hass und Wut sind doch auch Gefühle oder täusche ich mich da?", fragte sie. Wohin würde diese Gespäch nur führen?

Wütend blieb er stehen.
"Was wissen sie schon von mir? Nichts rein gar nichts. Sie wollen von ihren Schülern geliebt werden? Dann sind sie hier bei dem falschen. Meine Schüler lieben mich nicht, das will ich auch gar nicht. Niemand soll mich lieben."
Gefühle....etwas schönes?
Das einzigste Gefühl das Snape kannte war der Schmerz, der Kummer wenn er an Lily dachte, das Gefühl wie sie mit seiner Liebe umgegangen ist. Diesen Schmerz würde er nicht nocheinmal zulassen.
Wütend ging er durch das Klassenzimmer, die Wände schienen immer näher zu kommen, wie konnte sie es wagen, so mit ihm zu reden.

Erschrocken wich Beth etwas zurück. "Nein ich glaube nicht das ich bei dem falschen Menschen bin" sagte sie und hoffte ihre Stimme würde nicht so zittern. "Ich bin bei dem besten Zaubertrankmeister den die Zaubererwelt je hatte, bin ich der Meinung. Und was ist wenn sie doch jemand liebt? Was ist dann? Was wollen sie dan tun? Wollen sie die jenige dann einen Fluch auf den Hals jagen oder was?!" ihre Stimme wurde etwas lauter. Wie konnte ein Mensch nur wollen das ihn niemand liebte, das verstand sie einfach nicht.
Diesn Mann musste mal was schreckliches wiederfahren sein, das er Angst vor Gefühlen hatte. Ja er hatte regelrecht Angst. Nur warum?

Verwirrt durch ihre Worte, durch die Art wie sie es wagt mit ihm zu sprechen, blieb Snape stehen. Starrte sie an. Ihre Augen die so voller Wärme waren, sahen ihn an. Sie hatte keine Ahnung wovon sie sprach. „Sie wissen nicht was sie sagen,“ seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern, und doch so klar. „Jeder weiß das er sich von mir fern zuhalten hat, Angst ist es was die Leute von mir weg hält. Sie fürchten sich vor mir, ich sehe wie sie zusammen zucken wenn sie meinem Blick begegnen. Ich brauche keine Liebe.“ Niemals wieder würde ich lieben, wieder verletztbar sein. Für einen Moment schloss er die Augen, spürte wieder die Wärme von Beth neben sich, doch er würde das nicht zulassen. „Niemand liebt mich,“ seine Stimme so kalt wie Metall. Sie verstand nicht was sie mit ihren Worten ihn ihm auslöste. „Wir sollten jetzt weiter gehen.“ Er brauchte Luft, die Enge....die Nähe zu Beth schien ihn zu erdrücken.

Beth wollte etwas erwiedern, schloss aber ihren Mund wieder. "Ich fürchte mich nicht, ich habe keine Angst mehr vor Ihnen, Sir. Schon seit der Siebten Klasse nicht mehr", flüsterte sie leise. Und das Stimmte auch nach den Sommerferien zuckte sie nicht mehr zusammen wenn er ihr im Flur oder sonst wo begenete. Nein seine Stimme jagdte ihr sogar manchmal kleine Schauer über den Rücken, wenn seine Stimme so leise und samtig klang.
Auf die aufforderung weiter zu gehen, nickte sie nur und trat zur Tür.

Snape spürte sehr genau das Beth keine Angst vor ihm hatte.
Nein etwas ganz anderes blitze in ihren Augen auf, ihre weiche Stimme, so leise so ruhig, ließ auch ihn wieder ruhiger werden.
An der Tür drehte er sich um, ihr blondes Haar leuchtete leicht im Licht des Tages, wie es wohl riechen würde? Was dachte er da eigentlich?
Kopfschüttelnd hielt er ihr wieder die Tür auf. Snape schloss für einen Moment die Augen als sie an ihm vorbei ging, ein Duft von frischen Rosen stieg ihm in die Nase.

tbc Ländereien /der schwarze See

Ohne ein weiteres Wort folgte Beth ihren ehrenmaligen Lehrer hinaus aus dem Schloss.

tbc Ländereien /der schwarze See

cf große halle

Leise öffnete Beth die Tür und später hinein. Aber es war niemand drin. Verblüfft ging sie zum Lehrertisch und lehnte sich dagegen.
Mist, wo war nur Severus geblieben!
Sie schaute auf ihre Uhr, es wurde langsam wirklich Zeit das er eintrudelte, der Unterricht würde jeden Augenblick los gehen. Wenn nicht musste sie gleich ins Kalte Wasser springen und für Severus Vertreten.
Hoffentlich wurde er nicht zu Voldemort gerufen, ging es ihr durch den Kopf.
Aber warum sollte der Dunkle Lord ihn Rufen wenn er gerade Unterricht hatte? Auch wenn Beth vermutete das es den Lord nicht interessierte ob Snape gerade Unterricht hatte oder nicht.
Mit verschränkten Armen stand sie am Schreibtisch und wartet aufgeregt mit gemischten Gefühlen auf Severus eintreffen und das der Schüler.

Es war noch ziemlich ruhig im Klassenzimmer daher schloss Severus das die Schüler noch nicht da waren.
So hatte er zumindest für einige Minuten noch Ruhe.
Seufzen öffnete er die Tür, hielt jedoch in der Bewegung inne als er Beth am Lehrerpult erblickte, die Arme fest vor ihrem zarten Körper verschrenkt.
Schnell schloss er die Tür wieder und ging langsam auf seine Frau zu, dicht vor ihr blieb er stehen, berührte kurz ihre Wange, die Wärme die sie abstrahlte tat so verdammt gut.
"Alles oke bei dir? Bist du aufgeregt?"

Beth schaute auf als die Tür aufgemacht wurde und Severus hereintrat, erleichtert atmete sie kurz tief durch.
"Wo warst du denn?! Man ich dachte schon ich müsste für dich einspringen!", sie drehte etwas angewiedert ihr Gesicht weg als sie seine Fahne roch.
"Sag mal hast du getrunken, vor dem Unterricht?!", und wedelte mit der Hand vor ihrer Nase.
Das brachte ihm einen dicken Minuspunkt bei ihr ein, Männer die tranken waren eigentlich nicht ihr Fall, aber das wußte sie vorher nicht. Wie noch so vielen andere in seinen Leben.
"Du solltest mal schnell die Fahne los werden, oder willst du das die Schüler dich bald als "Die saufende Fledermaus" bezeichnen?! Und was ist wenn es Dumbledore erfährt das du vor dem Unterricht trinkst?", sie wandte sich ab und öffnete ein Fenster um frische Luft zu bekommen. "Oder willst du etwa gefeuert werden?"

Knurrend blickte e Beth an.
Er hatte zwei kleine Whisky´s getrunken, glaubte sie etwa er sei betrunken?
Seine Wut wuchs mit jedem Schritt den er auf seinen Schrank zu ging, voller Abscheu riss er die Tür auf, griff nach einem Trank, der nach dem Genuss von Alkohol wunder wirkte, der kalte Hauch des Windes fuhr ihm durch das Haar, bevor er den Trank runter kippte, einen Moment stand er still da eh ein feuer durch seine Adern schoss, sofort fühlte er wie jeglicher Alkohol aus seinem Körper wich.
"Besser so?"
Severus wusste das es ein Fehler war, Beth so an zu meckern, doch er konnte einfach nicht anders, der Tag war einfach grausam.
Erst jetzt drehte Severus sich um, und bemerkte Narcissa.
Na das konnte ja heiter werden.

Ich kam mit Severus in Hogwarts in der Eingangshalle an.
Als ich eine Frau sah, die Severus fragte wo er gewesen war.
Sah ich ihn an. Ich hielt mich zurueck, ich wollte mich da nicht einmischen.
Ich stand da und wartete bis sie sich beruhigt hatten.

Beth drehte sich um und ging auf Severus zu, schnupperte leicht an ihn. "Ja schon viel besser", meinte sie und ging dann wieder zum Fenster um es zu schließen.
Dann bemerkte sie eine blonde Frau an der Tür und schaltete schnell um, es sollte ja keiner Mitgekommen.
Mit hochgezogenen Brauen sah sie ihn bei seiner Sarkastischen bemerkung an. "Ho! Was ist Ihnen denn über die Leber gelaufen Professor?" und hob abwährend die Hände vor sich. "Da war doch irgendetwas mit Potter so viel wie ich mitbekommen hab. Was ist denn da genau passiert?", fragte sie. Warum hatte Severus aufeinmal so schlechte laune? War sie vielleicht der auslöser dafür?
Nein das glaubte sie nicht, vielleicht sollte sie etwas auf abstand gehen bis er isch wieder beruhigt hatte.

Wütend blickte er zwischen Beth und Narcissa hin und her.
Langsam schritt er zu seinem Tisch, legte sein Buch auf den Tisch und blickte wieder zu Narcissa.
"Natürlich war wieder was mit Potter."
Langsam drehte er sich zu Beth um, wie sehr es ihn nervte so zu tun als wenn Beth ihm völlig egal wäre.
Müde ging er zum kleinen Regal, das direkt an das Fenster grenzte, ich wollte nicht das jemand das gespräch mitbekam.
"Ich erzähl dir nachher alles. Nicht jetzt," flüsterte er leise.
Es ging den Dunklen Lord nichts an, also würde er vor Narcissa den Mund halten.
"Haben sie den Unterricht vorbereitet?"
Lächelnd blickte er zu Narcissa, "das ist Beth White, sie macht ein Praktikum hier bei mir. Und das ist Narcissa Malfoy."

Stumm und kaum merklich nickte sie. Aber warum erzählte er es ihr nicht jetzt? Und wer war diese Frau?
Etwas verdutzt über seinen plötzliche nThemenwechsel stotterte sie kurz. "Ähm...äh, ja Sir", brachte sie mühsam heraus. Es war eine merkwürdig Situation Severus wieder mit "Sir", und "Professor", anzusprechen. Aber wenn sie das hier und ihn nicht gefährden wollten dann mussten sie sich daran gewöhnen, ob sie wollten oder nicht.
Und dann stellte Severus sie der blonden Frau vor. Etwas erschrocken blickte sie zu Mrs. Malfoy, sie war doch die Frau von Lucius Malfoy dem nachgesagt wurde das er auch eine Anhänger vom Dunklen Lord sein. Und mit einer der reichsten Zauberer in England.
Oh gott wie sollte sie sich jetzt verhalten? Sollte sie einen schnellen knicks machen oder nur höflich lächeln?
Beth entschied sich für letzteres, denn ein knicks kam ihr zu albern vor, sie war ja nur eine einfach Hexe und kannte die Anstandsregeln der gehobenen Gesellschaft nicht.
Sie versuchte gequält ein freundliches lächeln zustande zu bringen und nickte Stumm ihn ihre Richtung.