Die Drei Besen

Blake erwiderte den Kuss zärtlich und grinste ihn dann an.
"Besser so?", fragte sie ihn und strich dabei über seine Wange.
Sie genoss jede Minute, jede Sekunde, die sie mit ihm verbringen konnte.
Ein Leben ohne ihn war für sie unvorstellbar geworden.

"Ja, viel besser", sagte er lächelnd.
"Ich liebe dich. Du bist wirklich die einzige für mich"
Er legte einen Arm um sie.

"Ach dann gefalle ich dir also nicht mit Bierschnauz?", fragte Blake ihn lachend und zwinkerte ihm zu.
"Danke. Ich liebe dich auch."
Sie kuschelte sich näher an ihn.

"Du gefällst mir immer. Egal wie du aussiehst", James lachte auch kurz.
Er strich ihr sanft über ihren Oberarm und dann über ihre Wange.
Es war ein wunderbares gefühl Blake bei sich zu haben.

"Danke. Du bist wirklich ein Schatz." Blake dachte oft darüber nach wie sie ihn nur verdient hatte.
Sie schauderte kurz als er über ihren Oberarmstrich und kriegte eine feine Gänsehaut.
"Du bist das Beste was mir passiert ist."
Sie lächelte ihn breit an.

"Kürbissaft ?" fragte Edward noch einmal.
"Kommt sofort." er grinste Miley an, stand vom Tisch auf, um 2 Kürbissäfte zu holen.
Er setzte sich neben Miley und stellte die Gläser ab. "Bitteschön." sagte er zu seiner Freundin mit einem breiten lächeln.
Kurz nippte er an seinem Glas.
Edward legte eine Hand um Mileys Schultern.
"Wie war dein Tag so bis jetzt ?" fragte er sie, er war sich nicht sicher, ob er, sie schon gefragt hatte.

"Genauso gehts mir bei dir", sagte er.
"Ich liebe dich", flüsterte er ihr ins Ohr und küsste sie dann.
James strich ihr die Haare etwas zurück und lächelte.

"Ich liebe dich auch", flüsterte Blake ebenso leise zurück.
Sie genoss die Berührungen ihres Freundes und schliesst ganz kurz die Augen.
"Erzählst du mir etwas von dir?", fragte sie neugierig nach. Sie konnte nicht genug kriegen von ihm und wollte alles über ihn wissen.

James überlegte.
"Was willst du denn wissen?", fragte er nach.
So viel gab es jetzt nun auch nicht was er erzählen konnte.

"Alles über dich." Blake grinste und lehnte sich zurück.
"Was dir gerade einfällt oder was du mir erzählen möchtest."
Sie trinkte noch einen Schluck ihres Getränkes.

"hm....auf die schnelle fällt mir jetzt nichts ein, was du noch nicht weißt", sagte er grinsend und trank noch etwas von seinem Butterbier.
Ihm viel gerade wirklich nichts ein was er ihr erzählen konnte.
Er strich ihr sanft über die Wange. Blake war wirklich seine Traumfrau.

"Du willst damit sagen, ich weiss schon alles über dich?", fragte Blake grinsend nach.
Sie war froh in die Vergangenheit gekommen zu sein, da sie dadurch James kennen gelernt hatte.
"Was isst du am liebsten, welche Farbe gefällt dir am besten?", fragte sie nach einer Weile nach. Sie wollte jedes noch so kleine Detail über ihn wissen.

"Nein, aber ich weiß nicht was du wissen willst" Er grinste sie an.
"Hm....mir gefällt am besten die farbe schwarz", sagte er und über das essen musste er noch nachdenken.
"Ich ess so ziemlich alles. Und was ist mit dir? Erzähl mir mal was von dir" James lächelte.

"Schwarz? Wieso ausgerechnet schwarz?", hakte Blake nach und lächelte.
"Ich mag die Farben Grün und Gelb und am liebsten Esse ich Kürbispasteten."
Es war nichts ausserewöhnliches was sie ihm erzählte. Blake war schliesslich ganz normal.

"Ach wer weiß das schon?", antwortete er belustigt.
"Grün und Gelb sind schöne farben"
James lächelte und gab ihr einen Kuss, dann trank er wieder etwas.

Miley musste über Edwards Gesichtsausdruck lächeln. "Ach, mein Tag war ganz in Ordnung. Ich habe nur ein bisschen Kopfschmerzen... welche weg sind!", fügte sie noch schnell hinzu, damit Edward sich keine sorgen machen musste. Und das stimmte sogar: Seitdem sie hier sind geht es ihr so viel besser. Seine Anwesenheit machte sie einfach glücklich!
"Und was ist bei dir so los?", fragte sie. Miley fand es immernoch Schade, dass sie eine Slytherin war. So sehen sie sich nur ganz selten...

"Naja, du solltest es doch wissen", gab Blake lächelnd zurück.
In seiner Gegenwart konnte sie wirklich ausgelassen sein, was sie an ihm noch mehr mochte.
"Ja klar, sonst würden sie mir doch nicht gefallen." Sie lachte und erwiderte den Kuss.

Edward war gleich besorgt, als Miley Kopfschmerzen ansprach. Er legte eine Hand um die Schulter seiner Freundin.
"Sind sie sicher weg ?" fragte er nach und blickte besorgt.
Auf die Frage hin, wie sein Tag gewesen sei schüttelte er leicht den Kopf.
"Ich habe versucht, mit Ced zu lernen." Edward fing leise an zu glucksen. "Was sich als sehr schwierig erschien.", dann blickte er in Mileys Augen. "Und natürlich, habe ich viel an dich gedacht" lächelte er seine Freundin an.