Harry Potter and the Order of the Phoenix - Future & Past
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In der Welt von Harry Potter ist alles möglich. Zukunft wird Vergangenheit und Vergangenheit wird Zukunft.
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Es wird immer noch Hugo Weasley gesucht! Sobald wir ihn haben, darf sich niemand mehr als ein Zukunftskind anmelden. Wer das doch tut, wird automatisch zur Vergangenheit gezählt!
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» Neuaufbau Do Mai 28, 2015 5:24 pm von Hermine Granger
Schließlich kam Hermine im Innenhof an. Sie setzte sich und sah sich ein wenig um. Hoffentlich kommt Ron... dachte sie sich und wünschte sich, dass er kommen würde. Sie genoss die frische Luft und wartete einfach ab.
Hermine Granger Admin
Anzahl der Beiträge : 176 Anmeldedatum : 19.09.10 Alter : 31 Ort : Hogwarts
Nachdem sie ein wenig alleine war, fühlte sie sich viel besser als vorhin. Hermine hatte sogar vergessen, dass der Unterricht in Zaubertränke bereits begonnen hatte. Weiterhin genoss sie einfach die Stille und dachte dabei an einen gewissen jungen rothaarigen Mann.
Hermine Granger Admin
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So langsam wurde es hier im Innenhof richtig langweilig. Kein Schüler war zu sehen und Hermine war die einzige, die hier rumsaß. Schließlich stand sie auf und fragte sich, wo ihre Freunde wohl waren. Vielleicht wäre Ginny ja im Gemeinschaftsraum. Hermine beschloss ihre Freundin zu suchen.
Mit schnellen Schritten durchquärte Charlene den Innehof, ihre Kehle war wie zu geschnürt, sie hätte es keine Sekunde länger neben diesem Mann ausgehalten. Sie hatte gedacht sie würde es schaffen, sie könnte neben diesem Mann leben, unterrichten, doch ihre Gefühle hatten sich nicht geändert, doch anscheinend war er nicht mehr der selbe, Wie lange kannte sie ihn jetzt schon? Das er sich tatsächlich nicht an sie erinnerte schmerzte sie zutiefst, mit einem leisen Seufzen ließ sie sich auf eine der Steinbänke fallen, eine einzelne Träne rann über ihre Wange, doch es blieb nicht bei einer, weitere folgten. All die Zeit, all die alten Wunden brachen wieder auf, wie lang hatte sie sich verboten zu weinen? Selbst bei dem Tot ihres Freundes, den sie nicht verhindern konnte, hatte sie nicht geweint, nein dafür hatte sie keine Zeit, ihr Leben stand damals auf dem Spiel, doch jetzt war es egal, alles war egal.
Immer dichter viel der Schnee, bedeckte ihre dunklen Haare, langsam kroch die Kälte in ihren zarten Körper, doch noch immer saß Charlene wie erstarrt da, ihr Herz klopfte ihr noch immer bis zum Hals. Wie konnte sie nur glauben, das er seine Worte ernst gemeint hatte? Sie hätte es doch besser wissen müssen, dann hätte sie sich einige Tränen ersparren können. Kurz schloss sie die Augen, zog die kalte Luft in ihre Lungen. "Hör auf zu jammern, du hast schon schlimmeres durchgemacht," schimpfte sie sich selber. Langsam stand sie auf und verließ die Kälte, nun war sie hier und sie wollte sich die Zeit nicht durch einen dämlichen Todesser kaputt machen lassen, der vergaß was er mal versprochen hatte.